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Dienstag, 22. September 2015

Das Gleichheits- und Gerechtigkeitsparadoxum!

Wir empfinden es als gut und richtig, ja als gerecht, wenn alle Menschen die gleichen Chancen und die gleichen Rechte haben - bei den Pflichten sind wir da ja oft etwas großzügiger – zumindest bei uns selbst... Wie finden es gut und richtig wenn alle gleich geliebt, gleich gefördert und gleich behandelt werden. Gleichzeitig müssen wir erkennen, das dem nicht so ist. Weil wir Menschen es ganz offensichtlich nicht so handhaben und weil Gott es mit seiner Schöpfung ganz offensichtlich nicht so handhabt. Begabungen, Krankheiten, körperliche Stärke, Schönheit, Reichtum - kurzum: Alles ist ganz offensichtlich ungerecht verteilt. Viele verlieren ob diesem offensichtlichen Tatbestand ihren Glauben an Gott oder zumindest an einen gerechten Gott.

Sonntag, 27. Januar 2013

Warum ist Schnee weiss?

Trotz aller Unkenrufe. Es ist wiedereinmal Winter. Ich hatte am Wochenende das Privileg mich in den Bergen beim Skifahren auszutoben und - zu philosophieren. Ich konnte wieder über die Frage nachdenken, jene Frage die mich von Kindesbeinen an bis heute beschäftigt. Warum ist der Schnee weiss? Warum staubt er in seiner reinen kalten Form so schön? Warum bringt er alles zum strahlen und glitzern? Warum kann man ihn schmelzen und trinken - wenn er nicht gelb ist - und warum in aller Welt kann man auf ihm so toll Ski und Schlitten fahren, Schneemänner - und Frauen - und Anderes bauen? Warum bringt er den Sonnenschein in unsere Herzen?

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Perversion der Wahrheit (5)

In meinem letzten Essay zur Schöpfung habe ich die molekularen Nanomaschinen vorgestellt. Ihre Eigenschaft nicht reduzierbar komplexes Systeme zu sein zeigt uns die nicht Evoluierbarkeit solcher Systeme. Hier will ich aber noch über die zweite Konsequenz unseres Wissens über Art und die Existenz von biologischen molekularen Nanomaschinen sprechen.

Freitag, 2. September 2011

Nichtreduzierbare Ignoranz (4)

In meiner kleinen Reihe will ich heute den interessantesten Aspekt in der Frage der Auseinandersetzung Evolution versus Schöpfung zu sprechen kommen. Es sind dies die molekularen Nanomaschinen. Zu Zeiten von Darwin wusste man noch nichts von molekularen Maschinen. Erst die letzten 30 Jahre haben ihre Existenz und das Wissen über sie explodieren lassen,

Dienstag, 2. August 2011

Salamitaktik... (3)

Darwin ging davon aus, dass durch Mutationen und Rekombinationen kleine Veränderungen bei Lebewesen entstehen. Diese kleinen Veränderungen werden vom Prozess der natürlichen Selektion entweder zugelassen oder verworfen, je nach dem ob diese Veränderung vorteilhaft ist. Dieser Prozess ist heute sehr gut belegt und unumstritten. Er führt zu Veränderungen und Anpassungen von Lebewesen ja gar zur Ausprägung ganzer Populationen verschiedener Arten. Die verschiedenen Arten von Finken auf den Galapagos-Inseln sind das historische Beispiel von Darwin, und inzwischen hat man viele solche Evolutionen nachweisen und beobachten können.

Soweit so gut, das ist wohl nichts Neues und ist so auch im kollektiven Bewusstsein der Matrix so etabliert. Aber schauen wir uns das mal genauer an.

Montag, 11. Juli 2011

Paläontologie, Beleg der Evolution? (2)

Paläontologie - die Wissenschaft von den Lebewesen vergangener Erdzeitalter. Gegenstand paläontologischer Forschung sind in Sedimentgesteinen vorkommende Organismenreste und Hinweise aller Art auf vorzeitliche Lebewesen, die als Fossilien (vom latainischen fossilis „ausgegraben“) bezeichnet werden. Glaubt man den (Massen-)Medien, den Schulbücher an unseren Schulen und betrachtet man die Gespräche mit unseren Mitmenschen, so legt die Paläontologie die unwiederlegbaren Beweise für ein evolutionistisches Weltmodell vor. Aber ist das wirklich so? Hält diese Schlussfolgerung einer näheren Betrachtung Stand? Oder ist das alles wieder ein Fake der Matrix?

Dienstag, 24. Mai 2011

Omne vivum ex vivo (1)

Aus metaphysischer Sicht kann es nur zwei Erklärungen geben wie das Leben auf unserer Welt entstanden ist. Entweder über einen schöpferischen Akt oder über ein wie auch immer geartetes Evolutionsmodell. Ein dritter Weg ist nicht denkbar. Denkbar sind natürich auch Mischformen, bei denen sich ein Schöpfer einer wie auch immer gearteten Evolution im Rahmen seiner Naturgesetze bedient. Glaubt man den (Massen-)Medien, den Schulbücher an unseren Schulen und betrachtet man die Gespräche mit unseren Mitmenschen, so ist diese Frage entschieden. Aber ist die darwinistische Evolution tatsächlich Stand der Wissenschaft und sind ihre und die auf ihr aufbauenden Thesen tatsächlich gegen die aktuelle Faktenlage belastbar - oder - haben wir es wieder mit einen Fake der Matrix zu tun? In einer Reihe von Posts will ich dieser Frage nachgehen.