Klima. Klima gibt es nicht. Nicht real. Wetter gibt es, real, aktuell und historisch. Klima ist nur eine statistische Beschreibung von Wetter über lange Zeiträume (willkürlich definiert als 30 jähriges Mittel) - und glaube keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast... Das Wettersystem aber ist ein nichtlineares, vieldimensionales chaotisches System. Sonnenwind, Erdmagnetfeld, Vulkane, Atmosphärenphysik, Atmosphärenchemie, Geologie, Ozeanographie, Thermodynamik, Wolkenbildung, Vegetation bis hin zu einem Flügelschlag eines Schmetterlings (Chaostheorie) usw. usw. beeinflussen das Wetter. Diese Komplexität der Ursachen, Wirkungen, Rückkopplungen und Wechselwirkungen ist in Relation zur Gesamtsystemkomplexität nahezu unverstanden.
Wer auch immer jemals in seinem Leben versucht hat, auch nur ein einfaches System mit rückkoppelnden Regelkreisen stabil zu halten bekommt es nun mit der Angst zu tun. Denn die ganze Show kann eigentlich garnicht gut gehen - zumindest nicht mehr lange. Irgendein Parameter verändert sich und kann nicht oder nicht rechtzeitig ausgeregelt werden. Das gesamte System fährt an den Anschlag und zerstört sich damit selbst.
Der nüchterne Analytiker wird diese Bedenken teilen. Aber er wird auch sofort einwenden: immerhin ist es schon eine ganze Weile relativ gut gegangen. Und das obwohl sich das System schon so oft gewandelt hat. Am Rhein gab es schon Tiger und tropischen Urwald, Norwegen lag schon 1500m tiefer - weil es unter einem mehrere km dicken und schweren Eispanzer lag, aber auch kleinere und zeitnähere Veränderungen sind dokumentiert. Etwa in der mittelalterlichen Warmzeit, als die Wikinger Grönland (Grünland) besiedelten oder auf alten Kupferstichen ist zu sehen wie die Themse in London regelmässig zum Eislaufen in der kleinen Eiszeit um 1700 genutzt wurde.
Soweit der nüchterne Analytiker. Und ich wende ein: Gott hat diese Welt offensichtlich wunderbar und gut erschaffen und so vertraue ich darauf, dass er die Regelkreise seines Systems auch im Griff hat...
Wer mag unserer Kanzlerin glauben, wir könnten durch unser Handeln das System so beeinflussen, dass wir den klimatischen Mittelwert-Temperaturanstieg auf 2 Grad begrenzen könnten? Wie grössenwahnsinnig bzw. wie naiv sind wir denn? Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass diese Kanzlerin einmal Physikerin war. Oder war da mal was mit zu Guttenberg? Äh, jetzt - versteige ich mich...
Und - warum sollte eine CO2-reduzierende Gesellschaft uns das Überleben sichern, wenn CO2 doch zum einen ein Nutzgas ist (Pflanzendüngung) und damit die Welternährungssituation begünstigt? Und warum gab es schon CO2 Atmosphären auf der Erde, die eine 10-14 mal höhere CO2 Konzentration aufwiesen als heute, während just in diesen Zeitaltern das Leben auf der Erde aufblühte? (nachgewiesen über die Eiskernbohrungen in der Antarktis)
So weit wieder die Fragen die sich ein nüchterner Analytiker stellen würde. Und ich wende ein: Gott hat uns die Energieressourcen zur Verfügung gestellt, damit wir sie nutzen - zum Guten nutzen. Und er hat sie uns, so vermute ich,in ausreichender Form zur Verfügung gestellt. Was ihm mit unserem Verstand offensichtlich nicht gelungen ist. Nobody is perfect - nichtmal Gott - oder doch? Ja doch! Denn es ist sein Konzept der Freiheit. Liebe ist nur in Freiheit möglich. Und Freiheit ohne Irrtum ist ein Wiederspruch in sich. Gott zwingt nicht. Und vielleicht bietet ja das "Zeichen der Zeit", welches man schon immer auf der Startseite meines Blogs rechts oben lesen kann einen Zugang auf diese letzte Frage: Warum nahezu ein ganzes Volk einem so irrationalen Blödsinn wie der propagierten Klimakatastrophe und einer daraus resultierenden unsozialen und wohlstandsgefährdenden CO2 reduzierten Wirtschaftsausrichtung aufsitzen kann? Einer Wirtschaftsausrichtung, die letztlich anstatt auf Marktwirtschaft auf sozialistischer Planwirtschaft basiert. Basierend auf einem immens gefährlichen ideologisierten grünen, linken und faschistoiden Ideologiegemisch.
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