Sonntag, 9. Dezember 2012

Abdullah - A new Star is born!

"Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind, auf die Erde nieder wo wir Menschen sind." Ja, schön war es früher. Heimelig und besinnlich waren unsere verflossenen Kindertage. Und heute? Heute kommt die Weltklimakonferenz alle Jahre über uns nieder. Wo wir armen Schweine uns vor Weihnachten den Hintern abfrieren. Sehnsüchtig auf den versprochenen Klimawandel wartend... Aber wann haben Politiker schon einmal etwas eingehalten, was sie uns versprachen?
Während dessen zelebrieren Herrscharen von Berufsbürokraten ihre Vollversammlung der 4. Weltreligion an irgendwelchen touristisch hoch attraktiven - und meist warmen - Orten. So z.B. 2010 in
Cancun/Mexiko. Hier der Strand vor den Konferenzhotels. Oder 2011 in
Durban/Südafrika. Oder gerade in
Doha/Katar. Auch hier friert man sicherlich nicht. Wohl aber trägt die Wärme dazu bei den Glauben an die nicht frohe Botschaft der Ökoreligion zu stärken. Die 194 teilnehmenden Länder konnte man schon immer in 3 Gruppen aufteilen: Da sind zum einen die Länder der 3. und 2. Welt, welche sich massive finanzielle Zuwendungen aus dem Gesamtprozess versprechen, und deshalb - gläubig oder nicht - diese Religion annehmen. Und da sind die Länder der 1.Welt und die Schwellenländer. Dies teilen sich auf in die Gläubigen und die Ungläubigen. Bei den Gläubigen vorweg die Deutschen bei den Ungläubigen vorweg die Kanadier und Japaner.  Nun droht die Zahl der Ungläubigen wieder zuzunehmen, namentlich die Russen, Polen und Andere. Es gab noch nie ein Abkommen. Es wurde nur in einem Protokoll in Kyoto die Selbstverpflichtung der Eiferer festgehalten. Da nicht alle Länder so fundamentalistisch und mit religiösen Eifer an den antropogenen Klimawandel glauben, ist die Verlängerung des Protokolls in Gefahr. Doch dann trat er auf. Der neue Star der Klimawandelsekte innerhalb der Ökoreligion: Abdullah bin Hamad Al-Attiyah Sicherlich wusste ich bis dato, dass diese Religion in ihrem gutmenschlichen, auf die Rettung der Welt fixirten Glauben, nicht viel auf Demokratie und Freiheit gab. Aber dass nun nur noch EINER entscheidet - das hat auch mich überrascht! Hier die zugehörige Pressemeldung, die ich an diesem friedlichen Sonntag in meiner Sonntagszeitung lesen durfte:
Aus "der SONNTAG" Jahrgang 15 Nr. 50 9.Dez. 2012
Wir dichten also unser Liedgut um: "Alle Jahre wieder, kommt der Abdullah, auf die Erde nieder wo wir Menschen sind." Na denn - frohe Weihnachten.


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