tag:blogger.com,1999:blog-61713994133799842502024-02-21T05:51:24.070+01:00geniers views<p align="center">Dieser Blog will niemandem gefallen,
redet niemandem das Wort,
fühlt sich nur der Anwendung von Vernunft und Wahrheit verpflichtet.</p><p align="center">Dem dreifaltigen Gott zur Ehre.</p>Unknownnoreply@blogger.comBlogger53125tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-24322560820427970472020-12-15T08:21:00.007+01:002020-12-15T09:34:18.915+01:00Cancel Culture 2020ff<p>Ich schreibe dieses Essay nicht um irgendjemanden in seiner Positionierung zur Corona "Pandemie" umzustimmen. Das ist längst nicht mehr möglich. Nach einem knappen Jahr Alarm ist nahezu alles gesagt - nur noch nicht von allen. Jeder hat sich positioniert. Ich schreibe diesen Post als Zeitdokument. </p><p>Es ist kurz vor Weihnachten 2020. Die Alarmisten und Panikmacher haben Oberwasser und das Land fest im Würgegriff. Unfreiheit. Relativierung bzw. Aushebelung Verfassungsmäßig verbriefter Rechte. Unfreiheit. Bevormundung. Berufs- und Erwerbsausübungsverbote. Das langsame Ausbluten ganzer Branchen und Berufsgruppen. Keine Kulturveranstaltungen. Keine Reisen. Kein Sport in Gemeinschaft abgesehen von modernen Gladiatorenkämpen für's Fernsehen. Vereinssterben. Ausgangssperren. Besuchs- und Kontaktverbote. Selbstisolationsaufrufe. Quarantäneanordnungen. Überlastung der Pflege und Krankenhäuser durch Panikverordnungen. Daraus resultierende Mangelversorgung "normaler" Kranker. Vereinsamung. Depression. Eine immer weiter ausgeweitete Maskenpflicht - nun auch im Freien - oft reicht eine "Alltagsmaske" (Das Wort ist schon Propaganda in sich...) schon nicht mehr aus. Die Maske als stete Warnung der Alarmisten an die Psyche: Das tödliche Virus lauert überall und in jedem. Die Maske aber auch als Symbol des anonymen, gesichts- und kopflosen Teils einer gesteuerten, gleichgeschalteten Masse. Die Verhüllung des Individuums. Die Verhüllung der von Gott geschaffenen und geliebten einzelnen und einzigartigen Seele eines jeden indiviuellen Menschen.<br /></p><p>Ein Land stirbt. Langsam. Durch Selbstmord.</p><p>Doch da ist Hoffnung. Ein völlig neuartiger Impfstoff. Passend zum "völlig neuartigen Virus". Die Menschen lassen sich mRNA spritzen. So gut verpackt, dass es die Körperabwehr passieren kann und in die Zellen der Menschen gelangt und dort abgelesen werden kann. Erbgutveränderung nicht ausgeschlossen. Was dort passiert wissen wir nicht so genau. Wir hoffen auf eine Immunreaktion des Körpers. Hoffentlich auf eine Positive. Neuland. Massenhafte Experimente mit genetischem Material an Menschen. Ausgang offen.<br /></p><p>Es ist Weihnachten 2020. In ein paar Jahren werden wir die Bilanz dieses Impfexperiments eröffnen können. Sollten wir "Pech" haben - schon früher.</p><p>Bewusst geht dieser Post, dieses Zeitdokument nicht auf das tägliche Klein- Klein- der wissenschaftlichen Argumente ein. Das Thema ist breit und tief. Nur eines, um einem Mythos vorzubeugen man hätte das damals noch nicht wissen können... Paniktreiber die wir mit heutigem Wissen zweifelsfrei indentifizieren können sind </p><ul style="text-align: left;"><li>kriminelle Durchführung und Auswertung von PCR-Corona Tests.</li><li>das emotionale Arbeiten mit Einzelschicksalen in Propaganda und "Argumentation".</li><li>die Stigmatisierung und Verfolgung kritischer Menschen.</li></ul><p>Nach fast einem Jahr "Pandemie" gibt es jehnseits diesen Klein- Kleins die finalen Fakten. Die Fakten welche die Diskussion beenden. Beenden sollten. Sie tun es aber nicht. Weil die Angst und die Panik von den Mächtigen ge- und missbraucht wird und das Volk in einer religiös entarteten Corona Gläubigkeit gefangen ist incl. Verfolgung der Ungläubigen.</p><p>Die finalen Fakten? Ich gehe davon aus, dass das statistische Bundesamt in der Lage ist die Toten zu zählen. Es muss sich nicht die Mühe machen zu ermitteln, warum oder woran sie gestorben sind. </p><p><b>Tot ist tot. Das ist ein unbestreitbarer, ein zählbarer Fakt. </b></p><p>Hier ist es also, das Ende der Diskussion, ohne Zulassung einer zweiten Meinung:<br /></p><p></p><div class="separator" style="clear: both; text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhv-j_ZrdzOPg-0vf0iNj35Gb1jGLdvXZE0W1Ng4D91fBJRjcZkuTxZRZp7QOw3iYqhodv9tzizU1v7Gjg0Ed4azRoWsq7KIDVHjp8yAysDS8uwhtfmkSTAGIdSfyjcMGDwiwGl7YGj247b/s1264/sterbefallzahlen.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="876" data-original-width="1264" height="223" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhv-j_ZrdzOPg-0vf0iNj35Gb1jGLdvXZE0W1Ng4D91fBJRjcZkuTxZRZp7QOw3iYqhodv9tzizU1v7Gjg0Ed4azRoWsq7KIDVHjp8yAysDS8uwhtfmkSTAGIdSfyjcMGDwiwGl7YGj247b/w320-h223/sterbefallzahlen.jpg" width="320" /></a></div>Alles Fakten? Nicht Alles! Die rote untere Linie "davon COVID-19" ist natürlich kein Fakt sondern unseriös und irreführend, weil hier nach eigener Aussage des RKI alle Todesfälle mit positivem Test gezählt werden ohne die Todesursache zu ermitteln und auszuwerten...<p></p><p>Quizzfrage - in welchem der 4 aufgetragenen Jahre war ein Killervirus unterwegs? Man sieht eines ganz deutlich: 2020 ist ein Jahr mit einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite. Sarkasmus Aus. </p><p>Naja, und es gibt Sie doch - die zweite Meinung. Den Gesprächskiller. Das Totschlagargument: Markus Söder (Bay. Ministerpräsident, Karrierist und Alarmist): "... und es bleibt dabei. Hier in Bayern zählt jedes Leben."</p><p>Basta. </p>Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-90994684282010775442020-04-16T05:37:00.000+02:002020-04-19T07:11:35.487+02:00Liebste Angela! Ein Liebesbrief an meine Kanzlerin.<!--[if gte mso 9]><xml>
<o:OfficeDocumentSettings>
<o:AllowPNG/>
</o:OfficeDocumentSettings>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml>
<w:WordDocument>
<w:View>Normal</w:View>
<w:Zoom>0</w:Zoom>
<w:TrackMoves/>
<w:TrackFormatting/>
<w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone>
<w:PunctuationKerning/>
<w:ValidateAgainstSchemas/>
<w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid>
<w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent>
<w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText>
<w:DoNotPromoteQF/>
<w:LidThemeOther>DE</w:LidThemeOther>
<w:LidThemeAsian>X-NONE</w:LidThemeAsian>
<w:LidThemeComplexScript>X-NONE</w:LidThemeComplexScript>
<w:Compatibility>
<w:BreakWrappedTables/>
<w:SnapToGridInCell/>
<w:WrapTextWithPunct/>
<w:UseAsianBreakRules/>
<w:DontGrowAutofit/>
<w:SplitPgBreakAndParaMark/>
<w:EnableOpenTypeKerning/>
<w:DontFlipMirrorIndents/>
<w:OverrideTableStyleHps/>
</w:Compatibility>
<m:mathPr>
<m:mathFont m:val="Cambria Math"/>
<m:brkBin m:val="before"/>
<m:brkBinSub m:val="--"/>
<m:smallFrac m:val="off"/>
<m:dispDef/>
<m:lMargin m:val="0"/>
<m:rMargin m:val="0"/>
<m:defJc m:val="centerGroup"/>
<m:wrapIndent m:val="1440"/>
<m:intLim m:val="subSup"/>
<m:naryLim m:val="undOvr"/>
</m:mathPr></w:WordDocument>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml>
<w:LatentStyles DefLockedState="false" DefUnhideWhenUsed="false"
DefSemiHidden="false" DefQFormat="false" DefPriority="99"
LatentStyleCount="376">
<w:LsdException Locked="false" Priority="0" QFormat="true" Name="Normal"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 7"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 8"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 9"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 7"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 8"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 9"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 7"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 8"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 9"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Normal Indent"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="footnote text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="annotation text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="header"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="footer"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index heading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="35" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="caption"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="table of figures"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="envelope address"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="envelope return"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="footnote reference"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="annotation reference"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="line number"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="page number"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="endnote reference"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="endnote text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="table of authorities"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="macro"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="toa heading"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="10" QFormat="true" Name="Title"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Closing"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Signature"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="1" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="Default Paragraph Font"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text Indent"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Message Header"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="11" QFormat="true" Name="Subtitle"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Salutation"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Date"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text First Indent"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text First Indent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Note Heading"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text Indent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text Indent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Block Text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Hyperlink"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="FollowedHyperlink"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="22" QFormat="true" Name="Strong"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="20" QFormat="true" Name="Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Document Map"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Plain Text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="E-mail Signature"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Top of Form"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Bottom of Form"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Normal (Web)"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Acronym"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Address"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Cite"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Code"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Definition"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Keyboard"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Preformatted"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Sample"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Typewriter"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Variable"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Normal Table"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="annotation subject"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="No List"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Outline List 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Outline List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Outline List 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Simple 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Simple 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Simple 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Colorful 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Colorful 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Colorful 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 7"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 8"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 7"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 8"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table 3D effects 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table 3D effects 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table 3D effects 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Contemporary"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Elegant"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Professional"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Subtle 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Subtle 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Web 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Web 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Web 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Balloon Text"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="Table Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Theme"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" Name="Placeholder Text"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="1" QFormat="true" Name="No Spacing"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" Name="Revision"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="34" QFormat="true"
Name="List Paragraph"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="29" QFormat="true" Name="Quote"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="30" QFormat="true"
Name="Intense Quote"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="19" QFormat="true"
Name="Subtle Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="21" QFormat="true"
Name="Intense Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="31" QFormat="true"
Name="Subtle Reference"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="32" QFormat="true"
Name="Intense Reference"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="33" QFormat="true" Name="Book Title"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="37" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="Bibliography"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="TOC Heading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="41" Name="Plain Table 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="42" Name="Plain Table 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="43" Name="Plain Table 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="44" Name="Plain Table 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="45" Name="Plain Table 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="40" Name="Grid Table Light"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46" Name="Grid Table 1 Light"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51" Name="Grid Table 6 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52" Name="Grid Table 7 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46" Name="List Table 1 Light"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51" Name="List Table 6 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52" Name="List Table 7 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Mention"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Smart Hyperlink"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Hashtag"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Unresolved Mention"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Smart Link"/>
</w:LatentStyles>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]>
<style>
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri",sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-bidi-font-family:"Times New Roman";
mso-bidi-theme-font:minor-bidi;
mso-fareast-language:EN-US;}
</style>
<![endif]-->
<br />
<div class="MsoNormal">
Liebste Angela,</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
ich bin so froh und so erleichtert, dass wir eine so starke
und doch zugleich eine so smarte Führerin in der Krise haben. Als wir Anfang
März alle verängstigt waren, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>warst Du
es, welche uns gute <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Medizin verordnet hat.
Diese Medizin sollte uns helfen die Verdoppelung der Infektionen von 2 auf mindestens 10 Tage zu erhöhen. Wir haben Dir alle gehorcht und haben die
bittere Medizin klaglos genommen. So brav, dass wir das Ziel schon schnell
geschafft hatten.<br />
<br />
Aber das Wohl deiner Dir Anvertrauten lag und liegt Dir so an deinem liebenden Herzen, dass Du mit Deiner starken Führungskraft ein neues Ziel ausgegeben hast:
Die Basisreproduktionszahl soll unter 1 sinken. Nicht mehr nur die
Krankenhäuser vor Überlastung schützen -nein- Du willst den Virus ausrotten.
Gut so. Wir haben nichts weniger als genau das von Dir erwartet! Und was hast Du
für ein Volk! Auch das haben wir innerhalb kürzester Zeit geschafft!<br />
<br />
Doch dann
begann ich mir Sorgen um Dich zu machen. Auf einmal hast Du nicht mehr auf
deine Haus- und Hofmedizinbeamten hören wollen. Das hat dem Oberveterinär vom
Virologenkartell RKI bestimmt nicht gefallen! Du hast so viele
Professoren*innen um ihr Urteil gebeten und gesagt das sei Dir sehr sehr
wichtig. Also waren die vielen Professoren*innen von der Leopoldina fleißig und
haben Dir ad hoc 19 Seiten Handlungsempfehlungen geschrieben. Doch dann haben sich all
meine Sorgen als unbegründet erwiesen. Selbstsicher und handlungsstark hast Du
fast alle ihre Empfehlungen und die so vieler anderer Wissenschaftler und
Experten in den Wind geschrieben! So kennen und lieben wir Dich. Nein Du würdest das, was wir hart für Dich erarbeitet haben niemals gefährden.<br />
<br />
Mehr noch – du hast
uns versprochen: „…alle Maßnahmen nach Ende der Pandemie aufzuheben!“ Danke!
Herzlichen Dank! Vielen herzlichen Dank! Das ist doch mal eine gute Nachricht in finsterer Zeit. Eine klare Ansage.
Auch der Herr Wieler und sein Spezi Drosten freuen sich nun wieder. Sie dürfen jetzt nicht
nur für mehrere hundert Millionen Euro Schaden - wie vor Jahren bei der
Schweinegrippe - sondern gleich für mehrere 100 Milliarden Euro Schaden verantwortlich
zeichnen. Das macht sie wichtiger. Echte Profis halt.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Liebe Angela, bitte stelle Dich noch einmal zu Wahl. Wir
alle lieben Dich ganz dolle und werden Dich auch ganz bestimmt wiederwählen.
Lass uns nicht im Stich!</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Dein Dich in Treue liebender Untertan</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Genier</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
PS: Falls das mit der Wiederwahl nicht klappt, tut es vielleicht ja
auch eine Verordnung oder ein Dekret. Die Herren*innen vom Verfassungsgericht drücken für Dich
ja immer ein Auge zu - oder verweisen ob deiner Systemrelevanz für Europa - den Fall an den EuGH.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-91545770132394867512020-03-21T09:59:00.000+01:002020-03-21T10:09:25.966+01:00Der paradoxe Streit über den Weg, wenn man das Ziel nicht kennt!Es tobt die Auseinandersetzung wie wir COVID-19 bekämpfen sollen. Aber ist der Sreit über den Weg nicht paradox, wenn man das Ziel nicht kennt?<br />
<br />
Ich möchte mal diese Gedanken formulieren, auch um sie für mich selber klarer zu haben. Ich habe - auch aufgrund meiner beruflichen Disposition - gelernt das Ziel, auf das man hinarbeitet zu definieren. Oder wie Danisch sagt: "Bedenke um was du bittest, es könnte dir gewährt werden.<br />
<br />
Was also ist unser Ziel? Ich definiere es hier mal:<br />
<br />
<b>"COVID-19 soll mit möglichst wenigen Toten UND möglichst wenig Unternehmenspleiten hinter uns gebracht werden." </b><br />
<br />
Aber halt - ist es nicht eher so das es lauten muss:<br />
<br />
<b>"COVID-19 mit möglichst wenig Toten hinter uns zu bringen. Jedes einzelne Menschenleben zählt."</b><br />
<br />
Oder doch lieber so:<br />
<br />
<b>"Unsere Unternehmungen sind unsere Zukunft, sind sie erst einmal zerstört, wird es Jahrzehnte dauern das wieder aufzubauen. Kolabiert die Wirtschaft, wird es viel mehr Tote geben."</b><br />
<br />
Man erkennt auf was es herausläuft. Auf ein philosophisches Problem. Auf ein moralisches Problem. Hättest du - ja du ganz persönlich - die Macht über den Regler auf welchem du die Unternehmenspleiten und die Menschenleben einstellen könntest um COVID-19 zu besiegen - wie würdest du Ihn einstellen? Betrachten wir den gesellschaftlichen Diskurs so können wir erkennen das wir uns über den Weg streiten ohne über das Ziel einig zu sein.<br />
<br />
Die Triage. Sie hat sich bereits manifestiert. Sie ist da. Jetzt. Nicht erst wenn sie möglicherweise in den Krankenhäusern durch die Ärzte zu leisten ist.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-37576591535534666002019-10-28T12:55:00.001+01:002020-01-07T09:30:38.563+01:00Mehrheiten oder - Schlaglöcher auf der Autobahn...Ich bin diesen Sonntag mit dem Auto nach Österreich gefahren. Unter anderem auch auf der A8 , konkret zwischen Augsburg und München. Übrigens eine inzwischen wunderbar dreispurig ausgebaute Autobahn. Es war heute "Autofahrerfeiertag". Will sagen: Verkehrsdichte, Fahrbahnzustand und Wetter waren so, dass man ohne Einschränkung das Tempo selber wählen konnte. Ein zugegeben tagsüber nicht häufiger aber offensichtlich vorkommender Tatbestand. Ich habe also etwas gemacht, was ich sonst in aller Regel nicht mache: ich habe mich in den Mainstream einsortiert. Tempomat auf 160 km/h und crusen. So wurde ich von etwa gleich vielen Autos überholt wie ich selbst überholt habe. Ich denke so handgeschätzte 50 % der anderen PKW's fuhren wie ich +/- 10 km/h. 25 % teils deutlich schneller und 25 % langsamer. Die Zahl der PKW's die 130 km/h oder weniger fuhren war äusserst gering. Ich schätze wohlwollend bei maximal 10% eher Richtung 5%... Soweit die zu berichtenden Fakten. Diese Beobachtung lässt sich durch jeden bei ähnlicher Gelegenheit verifizieren.<br />
<br />
Ich habe die 160 auch aus einem Öko- nein, nein,nein. Nicht -logischen sondern -nomischen Abwägung für mich persönlich gewählt. Inzwischen hat sich die Ökologie von der Ökonomie ja soweit entfernt wie die Astrologie von der Astronomie...<br />
<br />
Aber was bedeutet diese Beobachtung in der realen Welt denn nun? Nun nachdem die Grünen "Stichwortgeber" die 130 km/h Höchstgeschwindigkeit durchzusetzen versuchen und die Medien dies wohlwollend und schon wieder nervig lange "begleiten" und vor allem nachdem uns diese Medien erklären dass "die Mehrheit" dies auch genauso wolle...<br />
<br />
Die betroffenen Autofahrer stimmen offensichtlich mit ihren Füssen, beziehungsweise mit ihrem rechten Fuss - sofern sie kein Handgas haben - ab. Mit eindeutigem Ergebnis. Und sie tun es, wenn die Rahmenbedingungen Verkehrsdichte, Fahrbahnzustand und Wetter passen - immer und immer und immer wieder. Es gibt also genau 2 Möglichkeiten - in Worten "zwei" - wie dies dennoch so wie postuliert zusammen passen kann:<br />
<br />
1. Die "Mehrheit" besteht aus überwiegen nicht Betroffenen. Aus Menschen die eben kein Auto fahren. Oder Menschen die eben nicht Autobahn fahren. Oder Menschen die eben nicht zu den Zeiten in denen das Thema überhaupt eine Rolle spielt fahren. Aber aus Menschen die - obwohl nicht betroffen - über uns bestimmen sollen oder wollen.<br />
<br />
2. Die "Mehrheit" besteht aus Menschen die Wasser predigen aber Wein trinken.<br />
<br />
Meine lieben Freunde von der Verbots-, Bevormundungs- und Regulierungspartei und ihres Medienanhangs: Es ist mir Jacke wie Hose ob 1. oder 2. dominant zutrifft. Beides ist mir ein Gräuel und so lästig wie Schlaglöcher auf der Autobahn.<br />
<br />
Gute Fahrt!Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-63698515260772877772019-07-09T14:34:00.001+02:002019-07-09T14:40:23.267+02:00Klimawandel, Erderwärmung - der Status Quo kurz beleuchtet und einsortiert.<!--[if gte mso 9]><xml>
<o:OfficeDocumentSettings>
<o:AllowPNG/>
</o:OfficeDocumentSettings>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml>
<w:WordDocument>
<w:View>Normal</w:View>
<w:Zoom>0</w:Zoom>
<w:TrackMoves/>
<w:TrackFormatting/>
<w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone>
<w:PunctuationKerning/>
<w:ValidateAgainstSchemas/>
<w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid>
<w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent>
<w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText>
<w:DoNotPromoteQF/>
<w:LidThemeOther>DE</w:LidThemeOther>
<w:LidThemeAsian>X-NONE</w:LidThemeAsian>
<w:LidThemeComplexScript>X-NONE</w:LidThemeComplexScript>
<w:Compatibility>
<w:BreakWrappedTables/>
<w:SnapToGridInCell/>
<w:WrapTextWithPunct/>
<w:UseAsianBreakRules/>
<w:DontGrowAutofit/>
<w:SplitPgBreakAndParaMark/>
<w:EnableOpenTypeKerning/>
<w:DontFlipMirrorIndents/>
<w:OverrideTableStyleHps/>
</w:Compatibility>
<m:mathPr>
<m:mathFont m:val="Cambria Math"/>
<m:brkBin m:val="before"/>
<m:brkBinSub m:val="--"/>
<m:smallFrac m:val="off"/>
<m:dispDef/>
<m:lMargin m:val="0"/>
<m:rMargin m:val="0"/>
<m:defJc m:val="centerGroup"/>
<m:wrapIndent m:val="1440"/>
<m:intLim m:val="subSup"/>
<m:naryLim m:val="undOvr"/>
</m:mathPr></w:WordDocument>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml>
<w:LatentStyles DefLockedState="false" DefUnhideWhenUsed="false"
DefSemiHidden="false" DefQFormat="false" DefPriority="99"
LatentStyleCount="376">
<w:LsdException Locked="false" Priority="0" QFormat="true" Name="Normal"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 7"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 8"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="heading 9"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 7"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 8"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index 9"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 7"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 8"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="toc 9"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Normal Indent"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="footnote text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="annotation text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="header"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="footer"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="index heading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="35" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="caption"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="table of figures"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="envelope address"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="envelope return"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="footnote reference"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="annotation reference"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="line number"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="page number"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="endnote reference"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="endnote text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="table of authorities"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="macro"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="toa heading"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Bullet 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Number 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="10" QFormat="true" Name="Title"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Closing"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Signature"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="1" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="Default Paragraph Font"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text Indent"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="List Continue 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Message Header"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="11" QFormat="true" Name="Subtitle"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Salutation"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Date"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text First Indent"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text First Indent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Note Heading"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text Indent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Body Text Indent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Block Text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Hyperlink"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="FollowedHyperlink"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="22" QFormat="true" Name="Strong"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="20" QFormat="true" Name="Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Document Map"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Plain Text"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="E-mail Signature"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Top of Form"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Bottom of Form"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Normal (Web)"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Acronym"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Address"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Cite"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Code"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Definition"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Keyboard"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Preformatted"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Sample"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Typewriter"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="HTML Variable"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Normal Table"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="annotation subject"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="No List"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Outline List 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Outline List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Outline List 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Simple 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Simple 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Simple 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Classic 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Colorful 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Colorful 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Colorful 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Columns 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 7"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Grid 8"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 4"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 5"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 7"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table List 8"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table 3D effects 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table 3D effects 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table 3D effects 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Contemporary"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Elegant"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Professional"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Subtle 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Subtle 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Web 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Web 2"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Web 3"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Balloon Text"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="Table Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Table Theme"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" Name="Placeholder Text"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="1" QFormat="true" Name="No Spacing"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" Name="Revision"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="34" QFormat="true"
Name="List Paragraph"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="29" QFormat="true" Name="Quote"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="30" QFormat="true"
Name="Intense Quote"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" Name="Light Shading Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" Name="Light List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" Name="Light Grid Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" Name="Medium Shading 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" Name="Medium Shading 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" Name="Medium List 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" Name="Medium List 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" Name="Medium Grid 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" Name="Medium Grid 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" Name="Medium Grid 3 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" Name="Dark List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" Name="Colorful Shading Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" Name="Colorful List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" Name="Colorful Grid Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="19" QFormat="true"
Name="Subtle Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="21" QFormat="true"
Name="Intense Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="31" QFormat="true"
Name="Subtle Reference"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="32" QFormat="true"
Name="Intense Reference"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="33" QFormat="true" Name="Book Title"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="37" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" Name="Bibliography"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" SemiHidden="true"
UnhideWhenUsed="true" QFormat="true" Name="TOC Heading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="41" Name="Plain Table 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="42" Name="Plain Table 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="43" Name="Plain Table 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="44" Name="Plain Table 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="45" Name="Plain Table 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="40" Name="Grid Table Light"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46" Name="Grid Table 1 Light"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51" Name="Grid Table 6 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52" Name="Grid Table 7 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="Grid Table 1 Light Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="Grid Table 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="Grid Table 3 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="Grid Table 4 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="Grid Table 5 Dark Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="Grid Table 6 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="Grid Table 7 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46" Name="List Table 1 Light"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51" Name="List Table 6 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52" Name="List Table 7 Colorful"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="46"
Name="List Table 1 Light Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="47" Name="List Table 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="48" Name="List Table 3 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="49" Name="List Table 4 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="50" Name="List Table 5 Dark Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="51"
Name="List Table 6 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="52"
Name="List Table 7 Colorful Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Mention"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Smart Hyperlink"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Hashtag"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Unresolved Mention"/>
<w:LsdException Locked="false" SemiHidden="true" UnhideWhenUsed="true"
Name="Smart Link"/>
</w:LatentStyles>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]>
<style>
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri",sans-serif;
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-bidi-font-family:"Times New Roman";
mso-bidi-theme-font:minor-bidi;
mso-fareast-language:EN-US;}
</style>
<![endif]-->
<br />
<div class="MsoNormal">
Ich denke es wäre an der Zeit kurz zu formulieren über was
wir „streiten“ und über was unsere Gesellschaft gespalten ist. Zunächst also zur Klärung einige Tatbestände die unstrittig
sein sollten:</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Klima ist der Versuch einer Beschreibung des typischen
Wetters an einem speziellen geografischen Ort. Basierend auf einer 30 jährigen
Beobachtung. Zu dieser Beschreibung gehören tages- und jahreszeitlich
gemittelte Verlaufskennlinien (Gänge) relevanter Wetterdaten wie Temperatur,
Wind, Sonnenstunden, Niederschlagsmengen und Arten und anderer meteorologischer
Parameter. Aber auch Beschreibungen lokal vorkommender Besonderheiten wie Föhn, El Ninio <span style="mso-spacerun: yes;"></span>usw. und Beschreibungen und Statistiken über
Extremwetterereignisse. Es gibt also viele Klimata. Jede Region, jeder Ort auf
dieser Welt hat sein Klima - also sein typisches Wetter. Darüber hinaus gibt es sogenannte Klimazonen welche
aus einer höheren Sicht Klimata typisieren. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Soweit d‘accord?</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die Klimata haben sich schon immer ohne menschlichen
Einfluss geändert. Die Klimazonen haben sich schon immer ohne menschlichen
Einfluss verschoben. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Es gab und gibt schon
immer natürlichen Klimawandel. Dramatischen und schleichenden. Alle diese
natürlichen Veränderungen der Klimata haben offensichtlich nie zu einem Kollabieren
des Systems geführt.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Soweit d‘accord?</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Vorgänge in der Atmosphäre sind äußerst komplex und nur
unzureichend verstanden. Insbesondere sind nicht alle Einflussgrößen bekannt
und schon gar nicht ihre Wechselwirkungen verstanden. </div>
<div class="MsoNormal">
So gibt es viele Oszillationen welche einen Einfluss auf die
Klimata haben. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Viele davon sind vieljährig,
dekadisch oder haben sogar noch größere Wellenlängen. So dass sich 30-jährig
definierte Klimata immer schon alleine aufgrund der Zeitverhältnisse verändern…
Aber wir kennen nur einen Teil der relevanten Oszillationen. Nehmen wir z.B.
die Meeresoszillationen. Hier kennen und beschreiben wir jene die eine maximale
Wellenlänge in dekadischer Größenordnung haben. Die länger welligen können wir gar
nicht kennen, weil wir das noch nicht so lange beobachten. Unter den bekannten
zu nennen sind z.B. die <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>pazifische dekadale
Oszillation (PDO) oder die arktische Oszillation. Aber auch sporadisch
auftretende Phänomene ohne stabile <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Oszillationswellenlängen wie El Nino spielen
im Konzert mit. Es gibt viele astronomische Zyklen, darunter mehrere
Sonnenzyklen die Einfluss auf das Wetter haben. Auch Geologische Zyklen
insbesondere der Vulkanismus sowie Ausgasungen haben hohe Relevanz. Und es gibt
viele Zyklen über deren Ursache wir nur spekulieren. Wie z.B. der mehrtausend
jährige Zyklus aus Warm- und Eiszeiten. Nochmals. All das ist nur unzureichend
verstanden und sollte uns eine gewisse Demut lehren.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Soweit d‘accord? </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nach meiner subjektiven Meinung sollten bis
hierher eigentlich alle gebildeten Menschen d’accord sein. Nach meiner
Wahrnehmung sind sie es auch. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Wir streiten also nicht über Klimawandel. Oder gar dessen
Existenz. Die Basis unseres Streites ist die Hypothese einer steigenden mittleren
Temperatur der Erdatmosphäre aufgrund der Klimasensitivität von CO2. Genauer - nur
um jenes CO2, welches der Mensch durch sein Verhalten zusätzlich in die Atmosphäre
einbringt. Wir streiten über die Belastbarkeit dieser Hypothese. Bei
postulierter Akzeptanz der Hypothese streiten wir über die tatsächliche Größenordnung
der Klimasensitivität und den Unsicherheitskorridor. Und wir streiten
insbesondere über die <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Größenordnungen
und die Einordnung der damit einhergehenden Chancen und Risiken und wir sollten über die möglicherweise sinnvollen Handlungsoptionen streiten.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Soweit d‘accord?</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nach meiner subjektiven Meinung sollten bis
hierher eigentlich alle gebildeten Menschen d’accord sein. Aber sie sind es
eben nicht mehr. Ganz offensichtlich nicht. Objektiv. Unbestreitbar.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Wir brauchen jetzt den Konjunktiv: Dieser Streit wäre
sinnvoll und gut. Er wäre einer aufgeklärten gebildeten Gesellschaft würdig. Er
findet aber nicht statt. Im Gegenteil. Die wissenschaftliche Diskussion ist für abgeschlossen
erklärt. Die Hypothese wird als gesicherten Wahrheit propagiert.<i> (das ist unfreie
Wissenschaft...) </i>Das Risiko und der Alarm ist maximiert. Es geht um nichts
weniger als um die Rettung des Planeten. Die Lösung ist alternativlos. <i>(das
ist undemokratisch…)</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i> </i> </div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
Und so sei sie
verkündet - die alternativlose Lösung zur Rettung des Planeten:<span style="font-family: "calibri" , sans-serif; font-size: 11.0pt; line-height: 115%;"> </span></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<br /></div>
<div align="center" class="MsoNormal">
<span style="font-size: large;"><b><span style="font-family: "calibri" , sans-serif; line-height: 115%;">Dekarbonisierung der Gesellschaft. Koste es was es
wolle.</span></b></span></div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-4221021234953658252019-03-14T03:31:00.000+01:002019-03-14T08:24:34.628+01:00Ich war schon einmal tot! Ein Gedankenlasso.Es kommt nun kein wohl recherchiertes Essay - sondern der Versuch ein paar wertvolle Gedanken einzufangen und der Flüchtigkeit zu entziehen. Gedankenlasso.<br />
<br />
Auf meiner letzten Winterreise nach Spanien habe ich ein Ehepaar aus Bayern kennengelernt. Der Mann machte seine erste Reise nach seinem Tod. Gemeinsam mit seiner Frau. Was war passiert? Der Mann ist zu hause umgefallen. Herz- Kreislaufstillstand. Aus dem Nichts. Ähnlich dem plötzlichen Kindstod. Die Frau völlig hilflos, nicht wirklich in der Lage zu helfen. Nur Hilfe zu rufen. In diesem Herz-Kreislaufstillstand verblieb der Mann über eine Stunde bis ihn Rettungssanitäter mit Elektroschocks wieder ins Leben holten!<br />
<br />
Wie geht das? Wie konnte der Mann das überleben? Ohne größere bleibende Schäden? Nun ein Handwerker, eigentlich auf den Nachmittag angekündigt war just zum Zeitpunkt als der Mann umgefallen ist gekommen. Ein kleines Wunder für sich, denn wann kommt ein Handwerker schonmal früher als erwartet! Dieser Handwerker war ein Glücksfall. Er war bei der Feuerwehr und gut ausgebildeter Ersthelfer. Er hat den erkrankten Mann mit entsprechender Herzdruckmassage den Blutkreislauf ins Hirn über eine Viertelstunde erhalten. Hat zwar ein paar Rippen gebrochen, aber ein bisschen Verlust hat man immer. Aber die dann eintreffenden Rettungssanitäter waren zunächst erfolglos. Ettliche Reanimationsversuche waren vergebens. Normalerweise wird nach einer gewissen Anzahl Versuchen eingestellt. Aber ein Sanitäter bestand auf weiteren Versuchen. Das hat hier unserem Ehemann das Leben wieder geschenkt, vergleichsweise unbeschadet.<br />
<br />
Die Ehefrau berichtet uns: "Seither glaube ich fest und unerschütterlich an Schutzengel" Wir haben nur staunend und interessiert zugehört. Im Nachhinein würde ich die Frau genauer dazu befragen. So weit der Ereignisbericht.<br />
<br />
Gerade habe ich ein geliebtes und ein mir seit meiner frühesten Kindheit vertrautes Gebet gesprochen:<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
Heiliger Schutzengel mein</div>
<div style="text-align: center;">
lass mich Dir empfohlen sein</div>
<div style="text-align: center;">
Tag und Nacht ich bitte dich<br />
beschütz, regier und leite mich</div>
<div style="text-align: center;">
hilf mir leben - recht und fromm</div>
<div style="text-align: center;">
dass ich zu dir in den Himmel komm. </div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
... und ich musste spontan wieder an die Geschichte des bayrischen Ehepaars denken. Ein wunderbares, kurzes Gebet. Ohne Ballast. Kindlich naiv. Aber - nicht naiv im Sinne von dumm und unwissend sondern naiv im Sinne von einfacher, unverdorbener Klarheit. Konzentrierte Wahrheit, Essenz ohne Ballast. </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Nun komme ich zu jenem Gedanken, dem mein Lasso gewidmet ist: Ist es nicht wunderbar, dass wir darauf hoffen dürfen dass unser Gebet nicht nur in uns etwas bewegt. Sonder dass da ein Empfänger für unser Gebet ist, dem die Macht gegeben ist auf unser Bitten hin zu Wirken. Hier und jetzt. Die Hoffnung daß unser Gebet mehr ist. Mehr ist als nur der allüberall verbreitete Selbstbetrug und die Eigenmanipulation! Das ist der Gedanke der es für mich wert ist festgehalten zu werden. Dank an meinen Eltern, die mir den Glauben geschenkt haben. </div>
<div style="text-align: left;">
<br /></div>
<div style="text-align: left;">
Zwischenzeitlich war es für mich nur wenig mehr als eine Hoffnung. Doch ich werde älter und hoffentlich weiser, und es wird wieder immer mehr zum festen Glauben.</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-53883495050538210352018-01-17T07:28:00.000+01:002018-01-17T08:55:18.818+01:00Endstation Hölle, nächster Halt - Paradies!Ich möchte hier ein brandaktuelles Thema auf eine Art und Weise beleuchten wie Sie es sonst nicht aufgearbeitet bekommen. Es geht um das linke Projekt des Bedingungslosen Grundeinkommens. Anlass darüber nachzudenken war dieses <a href="https://tinyurl.com/y9n96vg9" target="_blank">Lied</a> zur Bundestagswahl von Bodo Wartke. Nicht dass ich ihnen dieses Lied ans Herz legen möchte, es ist im wesentlichen ein vertontes gesungenes Parteiprogramm der Linken. In ihm besingt Herr Wartke das fiktive Land in dem er so gerne Leben würde, ein Land in dem er alle gutmentschlichen und linken Utopien verwirklicht sieht. Unter anderem ein Land welches "<i>... das mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen zumindest einmal ausprobiert</i>"<br />
<br />
Nun können Sie im Mainstream genügend mehr oder weniger ökonomisch zentrierte Debatten hierzu verfolgen. Ich will nicht auch noch dieses Holz bearbeiten sonder will die Sache einmal religionsphilosophisch aus christlicher Sicht beleuchten.<br />
<br />
Eigentlich ging es den Menschen nach der Schöpfung gut. Sie lebten im Paradies. Sie litten an keinem Mangel. Nur eine Sache war ihnen untersagt: Der Baum der Erkenntnis:<br />
<br />
<i>Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott
der HERR gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott gesagt
haben: Ihr sollt nicht essen von den Früchten der Bäume im Garten?
<sub><a href="http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/offenbarung/12/#9" title="">(Offenbarung 12.9)
</a></sub>
<sub><a href="http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/offenbarung/20/#2" title="">(Offenbarung 20.2)
</a></sub>
<a href="https://www.blogger.com/null" name="2"><sup>2 </sup></a>
Da sprach das Weib zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten;
<sub><a href="http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/2/#16" title="">(1. Mose 2.16)
</a></sub>
<a href="https://www.blogger.com/null" name="3"><sup>3 </sup></a>
aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt:
Eßt nicht davon, rührt's auch nicht an, daß ihr nicht sterbt.
<sub><a href="http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/2/#17" title="">(1. Mose 2.17)
</a></sub>
<a href="https://www.blogger.com/null" name="4"><sup>4 </sup></a>
Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet mitnichten des Todes sterben;
<sub><a href="http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/johannes/8/#44" title="">(Johannes 8.44)
</a></sub>
<a href="https://www.blogger.com/null" name="5"><sup>5 </sup></a>
sondern Gott weiß, daß, welches Tages ihr davon eßt, so werden eure
Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse
ist.</i><br />
<br />
Naja, wir alle wissen wie das ausgegangen ist - und wer uns das eingebrockt hat :-) Und da hatten sie nun ihre Erkenntnis:<br />
<br />
<i>Da wurden ihrer beiden Augen aufgetan, und sie wurden gewahr, daß sie
nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich
Schürze.
<sub><a href="http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/1_mose/2/#25" title="">(1. Mose 2.25)
</a></sub></i><br />
<br />
Und seither dürfen wir unsere Brötchen im Schweiße unseres Angesichtes verdienen! Es war nicht mehr unser, das Paradies. Aber wir haben uns damit arrangiert. Wir haben es kultiviert, fleißig und strebsam zu sein. Und unseres Glückes Schmied. Wir sind leistungsorientiert und haben die vielfältigsten Belohnungssysteme. Auch die Natur hat diese Belohnungssysteme! Wer hat nach dem erklimmen eines Berges oder nach einem Dauerlauf nicht schon die Glückshormone gespürt! Es scheint als atme die ganze Schöpfung den Geist des verlorenen Paradieses. <br />
<br />
Ich sehe das linke Projekt des Bedingungslosen Grundeinkommens in der Tradition dieser Geschichte. Wieder kommt die "Schlange" in Form der linken Ideologie daher und säuselt uns zu. Sie versucht mit aller Macht unsere historische Schlappe und ihren Sieg zu wiederholen. Legt dieses Joch ab. Gönnt Euch wieder was. Alles was ihr braucht könnt ihr umsonst haben. Das ist doch viel gerechter, viel sozialer. Alles ohne Sorgen, ohne Zwang. Ihr werde nur noch aus Lust und in Freiheit und freiwillig arbeiten. Es wird mit nichten scheitern. Alles wird gut. Heute wie damals propagiert die Schlange diesen Weg - natürlich ohne Gott. Und so singt auch Bodo Wartke: "<i>...je mehr die Menschen wissen, desto weniger müssen sie glauben...</i>" Der Glaube nicht als Schatz und Gottes Offenbarung wahrgenommen sondern dargestellt alls billige Ersatzbefriedigung für fehlendes Wissen.<br />
<br />
Eine potentielle Einführung des Bedingungslosen Grundeinkommens wird unsere Herzen, unser Denken, unsere Arbeitswelt, unsere soziale Welt, unsere Familien, unsere Dörfer und Städte und unser ganzes Land verändern. Und es wird heute wie damals - krachend scheitern. Und geradezu gefährlich ist die Naivität mit der Bode Wartke singt: man möge es doch zumindest einmal ausprobieren... Etwa so wie man ein Kleidungsstück probiert ob es einem passt oder eine Sportart ob sie einem liegt und Freunde macht. Oder wie Eva einen Apfel probiert ob er einem schmeckt. Nein ein solches Experiment würde heute wie damals - scheitern und kaum zu reparierende Wunden hinterlassen.<br />
<br />
Eine Richtschnur für die eigenen Werte und Handlungen zu haben ist auch in der heutigen Zeit nicht schwer. Es sind die hier im Diesseits, in dieser Welt zeitlosen Einsichten und Wahrheiten, die uns diesen Halt geben können. Mit einer ebensolchen - noch dazu klaren und einfachen - möchte ich enden:<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
Ohne Fleiß kein Preis!</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-81596928624877514312017-12-29T13:25:00.000+01:002018-01-17T07:29:10.714+01:00Nimm damit du geben kannst...<br />
<a name='more'></a>Ich habe kürzlich an einer sehr interessanten Diskussion im privaten Kreis teilgenommen in der es letztlich im weitesten Sinne um das Thema ging:<br />
<br />
<b>Wer organisiert das Gemeinwohl bzw. die allg. Wohlfahrt effektiver:</b> <b>Ein starker fürsorglicher Sozialstaat mit seinen Beamten oder ein individuelles, freiheitliches und lokal verwurzeltes leistungsstarkes Bürgertum? </b><br />
<br />
Im Rahmen dieser Diskussion habe ich mich zu eine Faktenaussage hinreisen lassen die da behauptete dass die Staatsquote in Deutschland in Richtung 70% tendiere - wenn man sie denn reell rechnet. <i>"Also die Quote, die der Staat dem Bürger nimmt, um seine originären Aufgaben aber auch die Wohlfahrt des Bürgers zu organisieren.</i>" Nun dieser Aussage wurde vehement widersprochen. Die 70 % wurden massivst in Frage gestellt. Ich hatte eigentlich ein gutes Gewissen weil ich schon des öfteren diese Zahl gelesen hatte...<br />
<br />
Aber um ein reines Gewissen nicht nur zu haben sondern auch zu behalten habe ich im Anschluss an die Diskussion versucht meine eigene Aussage zu verifizieren. Dabei suchte ich mit Tante Google nach Informationen im Netz, welche mir eine solche reelle Rechnung präsentierten. Zunächst muss man feststellen, dass die Staatsquote, so wie ich sie oben und im Gespräch definiert habe, in der Literatur nicht definiert ist. Das Gabler Wirtschaftslexikon definiert die Staatsquote so: <i><span class="_Tgc">"Verhältnis der gesamten Staatsausgaben zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Die <b>Staatsquote</b>
fällt unterschiedlich aus, je nachdem, ob die Staatsausgaben in der
Abgrenzung der Finanzstatistik oder der Volkswirtschaftlichen
Gesamtrechnung (VGR) nachgewiesen werden." </span></i><span class="_Tgc">Die OECD und andere Organisationen weisen für Deutschland eine derart definierte Staatsquote von knapp über 50% aus.</span><br />
<span class="_Tgc"><br /></span><i><span class="_Tgc"></span></i>
<span class="_Tgc">Da dies aber nicht das Thema der Diskussion war, sondern meine oben zitierte Definition der Staatsquote, suchte ich nach Quellen welche mir eine Rechnung nach dieser Definition präsentierten. Ich fand keine! Ich weiss aber genau, dass ich in der freiheitlichen Presse und Blogszene schon des öfteren über dieses Thema gelesen habe. Ob Tante Google Demenz hat? Oder auf einem Auge blind geworden ist? Sollen wir uns da Sorgen machen? Ich habe sicherlich noch keine Demenz! So griff ich auf ein altbewährtes Mittel zurück und leistete mir den Luxus selbst zu denken und zu recherchieren. (Das meine ich jetzt nicht einmal sarkastisch, denn das benötigt vor allem eines: Zeit, und das ist Luxus!)</span><br />
<span class="_Tgc"><br /></span>
<span class="_Tgc">Natürlich </span><span class="_Tgc"><span class="_Tgc">differiert </span>die Staatsquote nach meiner Definition für unterschiedliche Fallbeispiele. Ist jemand Verheiratet oder Single. Vieles wie Einkommenshöhe, Eigentumswerte, ob man Hausbesitzer oder Autobesitzer oder was auch immer ist, haben einen Einfluss auf die Quote. Ich bin sicherlich nicht in der Lage dies statistisch repräsentativ vorzurechnen. Also begnüge ich mich damit, es an einem mir nahen Beispiel durchzurechnen. </span><br />
<br />
<span class="_Tgc">Ich, verheiratet, Kinder schon aus dem Haus, mit über 50 best ager, ohne Erbe, Hausbesitzer noch nicht abbezahlt deshalb ohne Kapitaleinkünfte, gutes bis gehobenes Mittelschichteinkommen. Gesund. Ein Normalo. Ich rechne mich zu den Leistungsstarken, welche im obigen Sinne den Widerpart zum Sozialstaat einnehmen könnten. Wenn es also für mich zutrifft, dann war meine Aussage mit den annähernd 70% Staatsquote also wohl definitiv richtig, zumindest nicht aus der Welt... Fangen wir also an zu rechnen:</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiybGxjYFT0FqX6IZlKJAPeYvPjNOGQnTI5Of0ADankZ-XwPfLpz1l_BHe8UlZ0EE0PnPYjF2qPtH3AN1tKuCE5as4rP2rAa2y812biW9MX7IyPypqMgrzDvoAasXOGKRIermrob_cDwNIP/s1600/a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="217" data-original-width="1600" height="43" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiybGxjYFT0FqX6IZlKJAPeYvPjNOGQnTI5Of0ADankZ-XwPfLpz1l_BHe8UlZ0EE0PnPYjF2qPtH3AN1tKuCE5as4rP2rAa2y812biW9MX7IyPypqMgrzDvoAasXOGKRIermrob_cDwNIP/s320/a.jpg" width="320" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<span class="_Tgc"><br /></span>
<span class="_Tgc">Aus Datenschutzgründen ist nicht mein Gehalt genannt, sondern ein für meine Branche (Informationstechnologie) und mein Alter wohl durchaus repräsentatives Einkommen von 6200 Euro brutto monatlich. Hier zähle ich die Arbeitgeberanteile der Sozialversicherung zum Einkommen des Bürgers hinzu. Die Sozialpartnerschaft war schon irgendwie immer psychologische Augenwischerei. Defakto kann man die Arbeitgeberanteile auch als zusätzliches steuerfreies Gehalt ausweisen, das dann zwanghaft wie der Arbeitnehmeranteil wieder abgeführt wird... </span><br />
<br />
<span class="_Tgc">So starten wir unsere Rechnung mit einem Zuschussbereinigten Monatseinkommen von 6573 Euro. Welches zunächst zu 100 % dem Bürger gehört...</span><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGTVdhHaiABQMTxOC246CmawFyr8YR7W79zEqcsUuB2TdeMj6jcuisfmBgrDXJPZX6oHse1npE_Nt2pZEKg-p1Zje99E6NRUrj7uR5T98Ql_nvZ8aHhWpZIu0wpx99mw3no3_CSrIC8HF_/s1600/a.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="667" data-original-width="961" height="222" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjGTVdhHaiABQMTxOC246CmawFyr8YR7W79zEqcsUuB2TdeMj6jcuisfmBgrDXJPZX6oHse1npE_Nt2pZEKg-p1Zje99E6NRUrj7uR5T98Ql_nvZ8aHhWpZIu0wpx99mw3no3_CSrIC8HF_/s320/a.jpg" width="320" /></a></div>
<br />
<span class="_Tgc">und landen bei einer Staatsquote von 52,9 %. Wäre ich in der gleichen Situation aber Single läge die Staatsquote schon bei rund 60% zu beachten ist auch der Tatbestand, dass meine Frau nicht berufstätig ist... Als Nichtraucher trage ich natürlich nicht zu meiner eigenen These bei :-) Auf Vollständigkeit habe ich auch verzichtet, so sind z.B. Einzeltatbestände wie Grunderwerbssteuer, Schenkungssteuer usw. nicht miteingerechnet. Diese würden die Bilanz zusätzlich nach oben treiben. </span><br />
<br />
<span class="_Tgc">Zwei Punkte gibt es, die möglicherweise verwundern werden. Zum einen der Punkt "GEZ Zwangsfinanzierung". Hier handelt es sich natürlich - aufgrund des Zwangs - um eine verdeckte Steuer, denn ich habe mit den Rundfunkanstalten keinen Vertrag nach dem BGB. Mit diesem Rundfunk meint der Staat meinen Informationbedarf über so genannten Qualitätsjournalismus zwangsbeglücken zu müssen. Dass sich der here Anspruch längst in heiße Luft - ja in noch Schlimmeres - aufgelöst hat, will ich hier nicht weiter ausführen... </span><br />
<br />
<span class="_Tgc">Der zweite möglicherweise für Verwunderung sorgende Punkt ist "TÜV". Er macht den sprichwörtlichen Kohl nicht fett. Ich habe ihn aber aufgeführt um eines exemplarisch </span><span class="_Tgc"><span class="_Tgc">aus dem regulierten Alltagsleben </span>zu verdeutlichen: Hier sorgt der Staat wiedereinmal für uns. Er lässt uns NICHT die verantwortungsvolle Entscheidung über die Sinnhaftigkeit SELBER fällen. Warum wäre das möglicherweise sinnvoll? Beispiel: Mein Oldtimer Traktor hat vielleicht 4 Betriebsstunden im Jahr, fährt mit max. 14 km/h zu Oldtimertreffen in maximal den Nachbarorten. Wer kann mir erklären warum hier ein 2 jähriger TÜV sinnhaftig ist? Das sind sicherlich kleine Tatbestände aber es gäbe noch einige: Zwangsschornsteinfeger, "Gebühr" für den verpflichteten Personalausweis usw... </span><br />
<br />
<span class="_Tgc">Hin wie her, auch nahezu ohne diese Tatbestände zu berücksichtigen sind wir deutlich über 50% angekommen. Wir sind aber noch nicht bei 70%! Die noch fehlenden Prozentpunkte kann ich nicht rechnerisch nachweisen, aber ich kann durchaus erklären wo sie zu suchen und zu finden sind! </span><br />
<br />
<span class="_Tgc">Zunächst will ich etwas in die Betriebswirtschaft einführen und den Begriff des Rohertrages erklären, Wikipedia schreibt dazu: <i>"</i></span><i><span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Der <b>Rohertrag</b>, Rohgewinn, Bruttoertrag oder Bruttomarge ist
eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die die Differenz zwischen
Umsatzerlösen und Waren- bzw. Materialeinsatz darstellt." </span></span></i><span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Aus diesem Rohertrag muss die Unternehmung alle Kosten bezahlen wozu auch Steuern, Abgaben und Lohnkosten gehören.</span></span><br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><br /></span></span><i><span class="_Tgc"><span class="_Tgc"></span></span></i>
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Wenn also beispielsweise ein Kaffeeproduzent oder Händler eine Kaffeesteuer zahlen muss - was er tatsächlich auch muss - dann wird er diesen Kostenfaktor in seiner Preisgestaltung berücksichtigen müssen. Er reicht sozusagen in einem Dreiecksverhältnis die Steuern an den Endverbraucher (hier der fiktive Bürger) weiter. Aus diesem Grund sind diese Steuern auch immer wieder in der Kritik. </span></span><br />
<br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Das gilt für nahezu alle
Unternehmenssteuern die über dieses Dreiecksverhältnis indirekt vom Bürger genommen werden. Es gibt da z.B. Biersteuer, Brandweinsteuer,
Feuerschutzsteuer, Getränkesteuer, Kaffeesteuer, Kinosteuer,
Vergnügenssteuer, Rennwettsteuer, Salzsteuer, Schankerlaubnissteuer,
Schaumweinsteuer, Speiseeissteuer, Teesteuer...</span></span></span></span><br />
<br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Auch die bilanztechnisch nicht zu
den Kosten zu zählende Gewerbe- und Körperschaftssteuer verteuern
aber nicht destoweniger die Produkte entsprechend. Für Unternehmungen die im internationalsen Wettbewerb stehen sind diese Steuern möglicherweise nicht im erhöhten Produktpreis durchsetzbar, dann werden Sie vermutlich über entsprechenden Lohndruck erwirtschaftet werden müssen, was letztlich auch zur Belastung des Arbeitnehmers führt.</span></span></span></span></span></span><br />
<br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Ein einziges Beispiel solcher indirekten Steuern habe ich oben - wohl unbemerkt durch den Leser - bereits berücksichtigt. Der Punkt "Strom(Steuer und Abgaben)" setzt sich nämlich ohne die 19% Umsatzsteuer aber mit Stromsteuer, EEG-Umlage, Konzessionsabgabe, KWK-Umlage, StromNEV-Umlage, Offshore Haftungsumlage und Umlage für abschaltbare Lasten zusammen. Die Umsatzsteuer wird natürlich trotzdem zusätzlich fällig ist aber weiter unten bei MwSt bz. Umsatzsteuer ausgewiesen. Hier war es mir möglich die verdeckten Staatsabgaben zu benennen welche ich letztlich bezahlen muss. Warum? Auch nur weil mein Energieversorger die ENBW diese in der Jahresrechnung explizit als Steuern und Staatsabgaben ausweist! Vorbildlich. </span></span><br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc"><br /></span></span>
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Dennoch. Hier kann ich jetzt den genauen rechnerischen Nachweis ober der vohandenen Komplexität und Individualität eben nicht führen, Aber der Tatbestand der indirekten Besteuerung wird die reale bürgerliche Steuerlast definitiv weit weg von den obigen rechnerisch ermittelten in Richtung der postulierten 70% (oder mehr?) treiben...</span></span><br />
<br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Was in diesem Zusammenhang auch zu diskutieren wäre ist die Aussage Ludwig Erhards: <i>"</i></span></span><i>Auch eine nur leicht inflationäre Entwicklung ist so etwas wie eine entschädigungslose Enteignung zugunsten der Öffentlichen Hand."</i><br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc"> </span></span><br />
<br />
<span class="_Tgc"><span class="_Tgc">Aber dieses Fass will ich jetzt nicht auch noch aufmachen. Stattdessen will ich zu guter Letzt noch einige bekannte Persönlichkeiten zum Thema zu Wort kommen lassen:</span></span><br />
<div class="z">
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Die Tendenz des Staates, mehr Geld zu fordern, </i></div>
<i>geht Hand in Hand mit einer ihm gleichfalls eigenen Tendenz, es zu verschwenden.</i><br />
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Cyril Northcote Parkinson, Ökonom</span></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die
Tatsache, </i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>daß sie es von anderen haben wollen.</i> </div>
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Konrad Adenauer (1876–1967)</span></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Probleme lassen sich am besten mit anderer Leute Geld lösen.</i></div>
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Jean Paul Getty, Milliardär (1892–1976)</span></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Es ist nicht so, dass der Staat so viel Geld einnimmt, wie er braucht.</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Vielmehr gibt er alles Geld aus, das er kriegen kann. </i></div>
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Ronald Reagan, US-Präsident (1911–2004) </span></div>
<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Ein Land, das versucht, durch Steuern reich zu werden, ist wie ein Mann,
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>der in einem Eimer steht und versucht, sich selbst am Henkel nach oben zu ziehen. </i></div>
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Sir Winston Churchill, engl. Politiker, Nobelpreisträger (1874–1965)</span></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Ein König richtet das Land auf durch Recht; wer aber viel Steuern erhebt,
richtet es zugrunde.</i></div>
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Sprüche Salomo 29,4</span></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<i>Der Politiker läßt sich geradezu definieren als ein Mensch, der politische </i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>Sachzwänge mit anderer Leute Geld zu lösen versucht. </i></div>
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Lothar Schmidt, Politologe (*1922) </span><br />
<br />
<br /></div>
</div>
<div class="z">
<div style="text-align: center;">
<i>Wenn der Staat Pleite macht, geht natürlich nicht der Staat pleite,
</i></div>
<div style="text-align: center;">
<i>sondern seine Bürger.</i></div>
<div style="text-align: right;">
<span class="eight">Carl Fürstenberg, (1850</span><span class="eight">–</span><span class="eight">1933),
deutscher Bankier</span></div>
</div>
Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-35947052581706930762017-07-11T17:38:00.001+02:002017-12-29T13:30:44.069+01:00Neusprech Lexikon (4)<br />
<a name='more'></a>Hier wieder ein Mix aus neuen Vokabeln...<b> </b><br />
<br />
<b>Aufmarsch </b>: <i>Demonstration</i><b> </b>Immer von Rechts. Im
Gegensatz dazu: Demo von linken Aktivisten. Bei den Aufmärschen von
Rechts wird auch gerne von "Zusammenrottung" gesprochen. Ziviler
Wiederstand dagegen ist hipp und wehe du machst da nicht mit... Mit der
öffentlichen Ordnung ist es auch immer wieder das Selbe: Im Vorfeld wird
die angebliche Gewaltbereitschaft der angeblichen Neonazis beschworen.
Ladenöffnungszeiten geändert und zu Hamsterkäufen animiert. Im
Nachhinein sind dann von der Antifa ein paar Schaufensterscheiben
eingeschlagen und Geschäfte geplündert worden. Einige Polizisten und
"Aktivisten" wurden verletzt, weil die Polizei sich mit selbigen prügeln
musste. Die mediale Nachbereitung ist auch immer identisch. Die
Tatbestände in der Headline, die Verursacher im Kleingedruckten. An
dieser Stelle sei einmal meine Empathie für die armen Polizeibeamten
ausgedrückt...<br />
<br />
<b>Die Linke </b>: <i>SED, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands </i>Umetikettierung.
Die ehemals totalitäre Partei ist jetzt eine Geläuterte. Das Böse wurde
getilgt. Das Gute kommt zum Vorschein. Niemals würde man auf Menschen
schiessen lassen die ins Land wollten, schließlich hat man ja auch schon
früher nur auf Menschen schiessen lassen die das Land verlassen
wollten...<br />
<br />
<b>Schwangerschaftsabbruch</b><i>:Tötung eines Menschen</i><b><i> </i></b>Verschleierung
des eigentlichen Vorgangs der Tötung eines Menschen durch die alleinige
Erwähnung eines subessentiellen Zustandes und dessenBeendigung.<br />
<br />
<b>Willkommenskultur </b>: <i>Gutmenschlich sozialromantische Geisteshaltung</i>
Vornehmlich verwendet und eingefordert zur Rechtfertigung und
Verschleierung merkelscher Gesetzesbrüche und der Islamisierung Europas
durch Massenmigration.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-80616088775079048532017-07-06T17:10:00.000+02:002018-01-17T08:41:37.465+01:00Neusprech Lexikon (3)Die neuesten Vokabeln, heute aus dem Bereich FakeNews, Populismus und co...<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
<b>Fake News </b>: <i>nicht systemkonforme Information </i>Im Herbst
2015 von den Systemmedien als offensichtliche strategische Gegenreaktion
auf die sich anbahnende Revolution in einer Medienoffensive
(gebführenfinanzierter Shitstorm) kultuviert und propagiert. Eine
Reaktion die von Nöten war, als das Volk auf den Strassen Lügenpresse
rief. Gerne auch Lückenpresse oder Gesinnungspresse genannt. Es wird
suggeriert dass man nur innerhalb der linken Systemmedien an sichere
Informationen und Nachrichten kommt und das Internet voll von bewusst
gestreuten Falschmeldungen ist. Zeitgleich und abgestimmt auch die
staatliche Zensuroffensive, siehe "Netzwerkdurchsetzungsgesetz"<br />
<br />
<b>Netzwerkdurchsetzungsgesetz </b>: <i>Meinungseinschränkungsgesetz; Zensurdurchsetzungsgesetz </i>Durch
Androhung exorbitanter Strafen erzwungene Selbstjustiz der Anbieter von
sozialen Netzwerken. Sie werden zu Anklägern, Richtern und Henkern in
Personalunion. Verantwortlich für dieses Gesetz ist Justizminister Heiko
Maas und sein Wahrheitsministerium. Weiterer schwerwiegender Schritt weg vom Rechtsstaat und weg von der Meinungsfreiheit.<br />
<br />
<b>-phobie</b> :<i> Angst</i><b> </b>z.B.
Homophobie,
Islamophobie... Suggeriert, dass die Opponenten gegen den jeweiligen
Tatbestand nicht argumentativ und wahrheits- bzw. wissenschaftlich
getrieben sind sondern ihre Opposition wesentlich auf Nichtwissen und
Angst basiert. Es wird noch überwiegend zugestanden, dass die -phobie
nicht
krankhaft abnorm, also nicht pathologisch ist. Danke. Auch als inverse
Diskriminierung bekannt, da die
vermeintlich Diskriminierten ihre vermeintlichen Diskriminierer
diskriminieren. Wobei "diskriminieren" auch bereits Neusprech ist. Siehe
<i><u>Diskriminierung.</u></i><br />
<br />
<b>Populismus </b>: <i>linksmedialer Kampfbegriff</i><b> </b>Begriff
zur Herabwürdigung von Personen und/oder Gruppen von Personen zur
Vermeidung inhaltlicher Auseinandersetzung mit ihren Standpunkten.<b><i> </i></b>Populisten
sind allerhöchstens bedauernswerte Untermenschen, die es wieder in die
Gesellschaft zu integrieren gilt. Die Diffamierung erschlägt den
Diskurs. Populisten werden immer übertrieben, unsympathisch, überdreht
und verdreht dargestellt, so dass sie ein Kind eigentlich durchschauen
können müsste, und doch gerade hinreichend glaubhaft, um einen mit dem
alarmierenden Gefühl zu erfüllen, dass andere Menschen die weniger
vernünftig sind als man selbst, sich dadurch vielleicht verführen
lassen...Systempolitiker der Blockparteien welche vor den Wahlen alle
möglichen Segnungen versprechen welche dann doch nicht eingehalten
werden sind natürlich keine Populisten.<br />
<br />
<b>(Donald) Trump : </b><i>45.US Präsident</i> Die Inkarnation des
Populisten. Manchmal auch des Leibhaftigen selbst. Übernimmt perfekt die
Rolle Emmanuel Goldsteins aus Orwells 1984. Gemeinsame Abneigung und
Hass erzeugt Gemeinschaft und Sicherheit. Alleine die Erwähnung des
Namens schützt vor inhaltlicher Diskussion. Siehe auch <u><i>Populismus</i></u>.<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-11246052432640109872017-07-02T14:59:00.001+02:002017-07-06T15:53:25.374+02:00Neusprech Lexikon (2)Neue Vokabel aus Neusprech. Heute schwerpunktmässig aus dem Bereich der neuen Staatsreligion, der Ökoreligion:<br />
<a name='more'></a><br />
<b>Energieverbrauch </b>: <i>Energiegebrauch </i>Wiederspricht direkt
dem Energieerhaltungssatz. Wegbegleitende Gedankenmanipulation welche
den Sekten der neuen Ökoreligion vorbereitend manipulierend in die
Karten spielt: Der Mensch als bloßer Verbraucher endlicher Ressourcen...<br />
<br />
<b>Forscher haben herausgefunden... </b>: <i>dogmatische (Un-)Wahrheit </i>Systemmediale
Einführung einer "Wahrheit". Muss nicht mehr überprüft werden da
wissenschaftlich abgesichert. Muss nur noch geglaubt werden.
Selbstverständlich. Aus diesem Grund spart man es sich meist auch
Quellen zu nennen... Die Demut der ehemals freien Wissenschaft ist
längst über Bord. Die Demut zu postulieren, dass jedwede Erkenntnis nur
solange gültig ist, bis sie wiederlegt oder durch eine Bessere ersetzt
werden kann. Ebenfalls von Bord ist das ehemals fundamental zur
Wissenschaft dazugehörige Konzept des Zweifels.<br />
<br />
<b>-leugner </b>: <i>ungläubiger Wahrheitsverweigerer </i>z.B.
Klimaleugner. Suggeriert, dass die Opponenten gegen den jeweiligen
Tatbestand nicht argumentativ und wahrheits- bzw. wissenschaftlich
getrieben sind sondern ihre Opposition wissentlich auf der Leugnung
objektiv nachgewiesener Tatsachen beruht. Wird von Fundamentalisten der
Klimareligionssekte, welche selbstredend die Schaltstellen der
Systemmedien besetzt halten, immer wieder verwendet um wissenschaftliche
Auseinandersetzung zu unterbinden. Die Diffamierung erschlägt den
Diskurs. Anmerkung der Redaktion: Wird es bald nicht mehr wahrnehmbar geben, da Opfer der Zensur des NetzDG. Die ersten Fälle solcher Zensur sind bereits dokumentiert.(Stand Juli 2017)<br />
<br />
<b>Schöpfung </b>: <i>Schöpfung </i>Der alte Kontext, welcher von Gott als Schöpfer der Welt ausgeht, einer Welt die in sich gut ist, mit
ausreichend Ressourcen für alle, mit dem Menschen als Krone und Ebenbild
Gottes und dem Auftrag "Machet sie Euch Untertan..." in diesem Kontext
ist Schöpfung nicht mehr zu verwenden. Ersetzt durch den Begriff der
Natur. Einer Natur die unentwegt bedroht ist, die ächzt und stöhnt und
sozusagen im Fieber liegt, mit dem Menschen als auslösenden Virus. Der
Mensch als permanenter Ausbeuter angeblich begrenzter Ressourcen.
Innerhalb dieser neuen Staatsreligion darf der Begriff der Schöpfung
aber noch verwendet werden, und zwar immer dann wenn ihre Vorbeter die
Menschen zur kollektiven Buße durch Verzicht aufrufen. Durch Verzicht
auf die angeblich endlichen Ressourcen zur Rettung der Welt. In diesem
Kontext dürfen auch die größten Atheisten das Wort Schöpfung gebrauchen
und sie tun es auch.<br />
<br />
<span class="text"><b>Umweltprämie </b>: <i>Abwrackprämie </i></span><span class="text"><span class="text">Vernichtung von enormen volkswirtschaftlichen Werten. </span>Staatliche
Prämie für die Zerstörung völlig gebrauchsfähiger Autos zur
Subventionierung der "verarmten" Automobilindustrie. Gerechtfertigt als
Buße, dargebracht auf dem Altar der Ökoreligion. Auch für
Nichtmitglieder! Zerstörte die Preise auf dem deutschen
Gebrauchtwagenmarkt auf Jahre hinaus. Besonders unsozial weil die sozial
Schwachen auf den Kauf günstiger Gebrauchtwagen angewiesen sind...</span><br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-57265465206770311432017-07-01T11:40:00.001+02:002017-07-02T15:05:06.229+02:00Neusprech Lexikon (1)In seiner genialen Fiktion 1984 über den totalitären Staat hat Gerorge
Orwell die Unterdrückung der Freiheit und die totale Gehirnwäsche
beschrieben und wie selbige über die Veränderung und Manipulation der
Sprache funktioniert. Dieses Lexikon über das nicht fiktive sondern
reale Neusprech im deutschen Sprachraum soll die linksmedialen
Gehirnwäsche aufdecken und benennen und uns eine Hilfe sein, unseren
gesunden freien Menschenverstand zu behalten oder wieder zu erlangen.<br />
<br />
Das Lexikon soll in einer Art andauerndem Prozess wachsen und verbessert werden. Es ist immer über die Sidebar dieses Projektes erreichbar. Neue Begriffe welche den Eingang in das Lexikon finden werde ich immer von Zeit zu Zeit in einem Post veröffentlichen.<br />
<br />
Hier also der Projektstart mit Begriffen zum Thema Gleichheitsideologie. Bei dieser Gelegenheit möchte ich daran erinnern, dass ich mich schoneinmal <a href="http://geniersviews.blogspot.it/2015/09/das-gleichheits-und-gerechtigkeitsparad.html" target="_blank">hier</a> mit dem Thema der Gleichheit philosophisch auseinandergesetzt habe.<br />
<br />
Hier nun die ersten Einträge in das Neusprech Lekikon das man eigentlich nicht schreiben will und am Besten nicht schreiben müsste...<br />
<a name='more'></a><br />
<b>Bunte Gesellschaft </b>: <i>Einheitsbrei verstümmelter Restkulturen,</i>
"Toleranter" Eintopf bestehend aus allem - außer
Familie(Vater,Mutter,Kinder) und Christentum(Katholizismus) aber
vorzüglich Homosexualität und sonstige sexuelle Verirrungen. Die sind
ganz besonders bunt.Was hier als Vielfalt verkauft wird ist in
Wirklichkeit eine Mischung aus sexuellen Perversionen und Verarmung an
Kultur. Der eigentliche sprachliche Terror ist aber, das damit alle die
hier nicht mitgehen, implizit ohne es auszusprechen, grau oder gar braun
sind...<br />
<br />
<b>Ehe für Alle </b>: <i><i>Adoption für Alle</i> </i>Der grosse "Erfolg" der Gleichheitsideologen. Alles ist Gleich, auch wenn der Unterschied nicht grösser sein könnte. Mann und Frau sind in der Lage durch Ihre Liebe und Sexualität das Geschenk des Lebens weiterzugeben. Sie sind in ihrer Verschiedenartigkeit bestens dazu geeignet ihren Kindern die ganze Bandbreite und die bestmögliche Erziehung, Fürsorge und Liebe entgegenzubringen. All das können die sexuell Pervertierten im besten Fall nur unzureichend. Was sie brauchen und wirklich wollten ist die Freigabe der Adoption, damit sie Ihr Rollenspiel Ehe spielen können. Die nun erfolgte Freigabe der Adoption ist ein Verbrechen an den Kindern.<br />
<br />
Staatsunrecht - abgehagt. Reproduktionsmediziner bitte übernehmen.<br />
<br />
Man täusche sich aber nicht, dieser Gleichschaltung ist nur ein Meilenstein auf dem Weg. Auf dem Weg zur Abschaffung bzw. vollständigen Verstümmelung der Ehe. Als nächstes werden den so "verehelichten" sukzessive Rechte und fördernde Privilegien noch weiter als bisher entzogen und an dem Staat übertragen werden... Bis die totalitäre Mutti und ihr Vater Staat sich um alles kümmern werden!<br />
<br />
<b>Diskriminierung</b> : <i>den Unterschied benennend </i>lat. <span class="st">discriminare
= unterscheiden. Das ist nicht mehr gewünscht bei den linken
Gleichheitsideologen. Deshalb impliziert dieses Wort seit dem späten 20.
Jahrhundert(!) die Negativbesetzung der impliziten Herabwürdigung. Kann
nur noch in Fachsprachen z.B. die Diskriminante in math.
Gleichungssystemen - unwertend im ursprünglichen Wortsinne verwendet
werden. Die Gleichheitsideologie will nicht nur sinnvollerweise mögliche
Konsequenzen aufgrund der Unterschiedlichkeit im sozioökonomischen
Bereich gegen ein Wertesystem abgeglichen haben, nein sie will dass erst
gar nicht mehr diskriminiert wird und im finalen Zustand, dass der
benannte Unterschied ganz eliminiert wird. Beispiel <u>Genderideologie</u>.
Beginnend mit dem Feminismus, der postulierten Gleichheit von Mann und
Frau, übergehend in eine immer explizitere Benennung beider
Geschlechter, weitergetrieben in eine möglichst geschlechtslose Sprache,
bis hin zur gewünschten Abschaffung der genetischen Disposition die
schon ansich als negative Herabwürdigung und Willkür des Schöpfers
betrachtet wird. Vorwurf: Wie kann der das nur im vorhinein festlegen
und nicht der eigenen Disposition überlassen? Beispiel <u>Bildungssystem: </u>Ging
ein gutes traditionelles Bildungsystem idealerweise davon aus, jeden
nach seiner Individualität zu fordern und zu fördern um diese
Individualität ganz zur Entfaltung bringen zu lassen um die darin
innewohnende Vielfalt und deren Potentiale zu heben, so gehen die
Bildungsideale der linken Gleichheitsideologie vom gegenteiligen Ansatz
aus. Gleiche Chancen für alle. Ja nicht diskriminieren. Logische Mittel
hierfür sind Inklusion, fehlende Vielfalt der Schultypen (=Gesamtschule)
der Wegfall von Bewertungsystemen usw. Und so kommen dann alle
erfolgreich und gleich dumm aus diesem Bildungssystem. Chapeau. Bleiben
wir also was wir sinnvollerweise immer waren: Diskriminierer. Also
Menschen die die Unterschiedlichkeit und Vielfalt erkannt und benannt
haben.</span><br />
<br />
<span class="st"> </span> Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-88969490460993819782016-12-06T08:39:00.000+01:002017-07-01T11:38:31.793+02:00Von den Frauen, den Gebildeten und den Anderen...<!--[if gte mso 9]><xml>
<o:OfficeDocumentSettings>
<o:AllowPNG/>
</o:OfficeDocumentSettings>
</xml><![endif]-->
Diskussionskultur? Schon den Begriff der Kultur in diesem Zusammenhang noch
zu erwähnen fällt mir schwer. Können wir in unserem Land überhaupt noch
diskutieren? Miteinander sprechen? Uns austauschen? Frei? In und um die Sache?
Es scheint fast nicht mehr. Im Kleinen Nicht und im Großen nicht.<br />
<a name='more'></a><br />
In unserem Land ist immer mehr die Unfähigkeit zu beobachten sich in der
Sache auseinanderzusetzen. Es gibt eine herrschende linke politische Ideologie
welche die Diskussion in vielen Lebensbereichen und bei vielen Gesellschaftlich
relevanten Themen zerstört, Gräben gezogen und in Lagerkämpfe überführt hat.
Diese Lager wurden und werden erzeugt in dem jedweder Standpunkt außerhalb der
eigenen linken Ideologie durch persönliche Diskreditierung ihrer Vertreter
bekämpft wird. Die Spaltung unseres Landes konnte sich in diesem Ausmaße nur
dadurch manifestieren, dass diese "linke Tour" sich nunmehr schon
Jahrzehnte einer Medien-, Bildungs- und Erziehungshoheit bedienen kann.<br />
<br />
Nachdem sich die Nazikeule langsam überlebt hat, ist ein neuer Stern am
medialen Himmel erschienen: Der Populismus. Für mich das Unwort des Jahres. Der
Populismus ist eine ganz tolle Erfindung. Er eignet sich ganz hervorragend sich
der differenzierten Diskussion in und um die Sache zu entziehen. Er
kollektiviert die Gegenseite in eine Gruppe die man intellektuell und moralisch
verachten darf und sich aber trotzdem weiter als guter, moralischer Mensch
fühlen kann. Ja gerade dann, denn man steht ja auf der richtigen Seite und
fällt nicht auf diesen Populismus herein. Die Anhänger der Populisten sind
Verführte. Mangelhaft gebildet. Von Ängsten um die Zukunft zerfressene arme
irregeleitete Kreaturen. Meistens Männer, oft arbeitslos, immer perspektivlos.
Man spricht auch nicht mit Ihnen, das gehört sich nicht. Man spricht nur über
Sie. Und natürlich verspürt man als guter Mensch auch ein bisschen Mitleid für
Sie.<br />
<br />
Ich will einmal versuchen ein Praxisbeispiel zu benennen. Es soll prominent
sein und dennoch kurz in einem Absatz behandelbar sein (Wie es halt Populisten
so gerne machen...) Die Flüchtlingskrise und hier nicht der kompliziertere
östliche Teil sondern die Flüchtlinge aus Afrika betreffend, der Einfachheit
wegen.<br />
<br />
Die Menschen insbesondere die Jungen flüchten aus Afrika. Hauptgründe: Perspektivlosigkeit
aufgrund von islamischen Bürgerkriegen und aufgrund real existierender
Kleptokratien. Wie kommen die Flüchtlinge übers Mittelmeer? Durch die
"Hilfe" von Schleppern. In abgewrackten "Booten". Die
Schlepper machen das bewusst damit die "Boote" nicht zurückgeschickt
werden können. Im Vertrauen auf die Humanität Europas in der es
selbstverständlich ist Schiffbrüchige zu retten. Nebenbei steigt die
"Rendite". Durch diesen Tatbestand sterben jedes Jahr Zehntausende -
auch Kinder. Der Aderlass an Jugend verstärkt die Perspektivlosigkeit Afrikas.
Soweit in aller Kürze die Sachlage.<br />
<br />
Lösung?<br />
<br />
Fluchtursachen bekämpfen? Wir haben über Jahrzehnte nachgewiesen dass wir
die perspektive Afrikas nicht verbessern können. Nein. Können wir das Problem
lösen in dem wir alle Afrikaner aufnehmen können? Nein. Können wir die
"Einschiffung" verhindern? Afrikas Mittelmehrküste ist round about
6000 km lang: Nein. Wer will hier eine Wiederrede führen und eine Lösung
präsentieren? Nun niemand kann das. Wer will die vielen 1000 hilflosen Menschen
vor dem Ertrinken retten? Jeder. Machtlos?<br />
<br />
Nein, es geht, aber nur auf diese eine Weise: In dem wir den Grund in die
Schlepperbote zu steigen beseitigen. Diese Macht haben wir, das können wir tun.
Mit klarer Ansage jeden auf dem Seeweg geretteten zurückzuführen und keinem einzigen die
Einreise geschweige denn die Einwanderung zu ermöglichen. Wird dies klar und
laut angesagt und kompromisslos im Handeln durchgesetzt, dann wird sich nach kürzester Zeit keiner
mehr in ein Schlepperbot setzen. Man mag diese Lösung mögen oder nicht.
Sie ist nüchtern betrachtet alternativlos, will man das elendige Verrecken von
zehntausenden jedes Jahr verhindern. Merkel hat die Handlungsmacht. Merkel hat
die Handlungsverantwortung. Sie kann objektiv betrachtet diesen Massentod
verhindern. Mehr noch. Wegen der Alternativlosigkeit der Lösung, lädt Sie sich
nach meiner Meinung schwere persönliche Schuld auf. Zumal sie sich auch
beratungsresistent zeigt. Als 2015 auf dem Höhepunkt der Flüchtlingswelle die
australische Außenministerin Europa besucht, um von der Lösung eine ähnlich
gelagerten Problems in Australien zu berichten zeigt Merkel ihr die kalte
Schulter. Sie verweigert Ihr die diplomatischen Ehren, stellte Ihr weder einen
Empfang durch sie, ja nicht einmal durch einen Minister, sondern nur durch
einen Staatssekretär in Aussicht und lässt über die Medien verlauten die
Lösungen Australiens entsprächen nicht der humanitären Tradition Europas. Was
für eine Ignoranz. Die australische Außenministerin hat dann auch dankend auf
einen Besuch Berlins verzichtet... Auch hier, vorbildlich praktizierte Diskreditierung
anstatt Auseinandersetzung auf Sachebene.<br />
<br />
Soweit das prominente Beispiel. Dieser Standpunkt, den ich in diesem Beispiel vertrete
ist aktuell in unserem Land mit der Keule des Populismus gebrandmarkt. Es
findet keine inhaltliche Auseinandersetzung über diese Lösung statt. Schon gar
keine differenziertere als ich sie hier im Rahmen dieses Formats vorgestellt
habe.Und schon gar nicht auf der Sachebene. Und genau das ist das Problem in
unserem Land!<br />
<br />
Nun ist es aber so, dass in vielen Ländern Europas und nun auch in Amerika
das linke Establishment beginnt Wahlen zu verlieren. Und die Reaktion?
Von Medien, Kirchen und veröffentlichter Gesellschaft? Nun natürlich und wie
erwartet. Die Angst. Der kleine Bruder des Populismus ist der Schuldige. "Lasst
uns doch die Menschen wieder mitnehmen, sie aus ihren Ängsten und der daraus
resultierenden Engstirnigkeit befreien... Lasst uns wenigstens diejenigen die
sich dem aus der Angst gebärenden Hass noch nicht hingegeben haben - retten." Das ist die Kolletkivierung einer jeden ungeliebten Meinung sei sie auch noch so differenziert unter die Label: Angst, Hass, Unbgebildet, Populismusopfer oder Täter.<br />
<br />
Wer also spaltet unser Land?!<br />
<br />
Aber noch gewinnen die Linkspopulisten auch noch Wahlen. So am Wochenende
die wiederholte österreichische Präsidentenwahl. Tina Mendelsohn hat in
ihrer montäglichen Moderation des Kulturmagazins "Kulturzeit" auf 3sat
dann gestern den sprichwörtlichen Vogel hierzu abgeschossen: Sie stellt Ihren
Studiogast als Professor und "Populismus Forscher" vor - was es alles gibt!
Ihr Gespräch mit diesem Populismus Forscher eröffnet sie mit den Worten:
"...die Bundespräsidentenwahl wurde von den Frauen und den Gebildeten
gewonnen..." Chapeau!<br />
<br />
Das ist die Kollektivierung der Linkspopulisten at its best.<br />
<br />
Da man alles immer auch aus anderer Perspektive betrachten soll mache ich
das hier mal: "... die Bundspräsidentenwahl wurden von den Männern und Ungebildeten
verloren...".<br />
<br />
Und was ich schon immer wissen wollte, mich aber Frau Mendelsohn wohl nie
getrauen werde zu fragen: Gibt es Ihrer Ansicht nach eigentlich in den beiden
von Ihr genannten Mengen der Frauen und Gebildeten auch eine Schnittmenge?<br />
<br />
Und? Wem fällt dazu noch etwas ein? Mir! Ich vergnüge mir meine winterlichen
Abende - wenn ich sie denn überhaupt noch vor dem Fernseher verbringe - mit:<br />
<br />
<div class="MsoNormal">
Populismusbingo. </div>
<!--[if gte mso 9]><xml>
<w:WordDocument>
<w:View>Normal</w:View>
<w:Zoom>0</w:Zoom>
<w:TrackMoves/>
<w:TrackFormatting/>
<w:HyphenationZone>21</w:HyphenationZone>
<w:PunctuationKerning/>
<w:ValidateAgainstSchemas/>
<w:SaveIfXMLInvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid>
<w:IgnoreMixedContent>false</w:IgnoreMixedContent>
<w:AlwaysShowPlaceholderText>false</w:AlwaysShowPlaceholderText>
<w:DoNotPromoteQF/>
<w:LidThemeOther>DE</w:LidThemeOther>
<w:LidThemeAsian>X-NONE</w:LidThemeAsian>
<w:LidThemeComplexScript>X-NONE</w:LidThemeComplexScript>
<w:Compatibility>
<w:BreakWrappedTables/>
<w:SnapToGridInCell/>
<w:WrapTextWithPunct/>
<w:UseAsianBreakRules/>
<w:DontGrowAutofit/>
<w:SplitPgBreakAndParaMark/>
<w:EnableOpenTypeKerning/>
<w:DontFlipMirrorIndents/>
<w:OverrideTableStyleHps/>
</w:Compatibility>
<m:mathPr>
<m:mathFont m:val="Cambria Math"/>
<m:brkBin m:val="before"/>
<m:brkBinSub m:val="--"/>
<m:smallFrac m:val="off"/>
<m:dispDef/>
<m:lMargin m:val="0"/>
<m:rMargin m:val="0"/>
<m:defJc m:val="centerGroup"/>
<m:wrapIndent m:val="1440"/>
<m:intLim m:val="subSup"/>
<m:naryLim m:val="undOvr"/>
</m:mathPr></w:WordDocument>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml>
<w:LatentStyles DefLockedState="false" DefUnhideWhenUsed="true"
DefSemiHidden="true" DefQFormat="false" DefPriority="99"
LatentStyleCount="267">
<w:LsdException Locked="false" Priority="0" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Normal"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="heading 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 7"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 8"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="9" QFormat="true" Name="heading 9"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 7"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 8"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" Name="toc 9"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="35" QFormat="true" Name="caption"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="10" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Title"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="1" Name="Default Paragraph Font"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="11" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtitle"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="22" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Strong"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="20" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="59" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Table Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Placeholder Text"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="1" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="No Spacing"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" UnhideWhenUsed="false" Name="Revision"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="34" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="List Paragraph"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="29" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Quote"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="30" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Quote"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 1"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 2"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 3"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 4"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 5"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="60" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Shading Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="61" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="62" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Light Grid Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="63" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="64" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Shading 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="65" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="66" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium List 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="67" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 1 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="68" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 2 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="69" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Medium Grid 3 Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="70" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Dark List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="71" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Shading Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="72" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful List Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="73" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" Name="Colorful Grid Accent 6"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="19" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtle Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="21" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Emphasis"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="31" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Subtle Reference"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="32" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Intense Reference"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="33" SemiHidden="false"
UnhideWhenUsed="false" QFormat="true" Name="Book Title"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="37" Name="Bibliography"/>
<w:LsdException Locked="false" Priority="39" QFormat="true" Name="TOC Heading"/>
</w:LatentStyles>
</xml><![endif]--><!--[if gte mso 10]>
<style>
/* Style Definitions */
table.MsoNormalTable
{mso-style-name:"Normale Tabelle";
mso-tstyle-rowband-size:0;
mso-tstyle-colband-size:0;
mso-style-noshow:yes;
mso-style-priority:99;
mso-style-parent:"";
mso-padding-alt:0cm 5.4pt 0cm 5.4pt;
mso-para-margin-top:0cm;
mso-para-margin-right:0cm;
mso-para-margin-bottom:10.0pt;
mso-para-margin-left:0cm;
line-height:115%;
mso-pagination:widow-orphan;
font-size:11.0pt;
font-family:"Calibri","sans-serif";
mso-ascii-font-family:Calibri;
mso-ascii-theme-font:minor-latin;
mso-hansi-font-family:Calibri;
mso-hansi-theme-font:minor-latin;
mso-fareast-language:EN-US;}
</style>
<![endif]-->Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-19509332393650240332016-09-11T16:33:00.000+02:002016-12-06T08:43:11.918+01:00Eine kurze Rezension über den längst bekannten und doch leider immer wieder aktuellen Tatbestand der Tötung durch Verhütung...Verhütungsmethoden werden heute, auch und gerade in unserer Gesellschaft, gemeinhin nur unter gesundheitlichen, funktionalen Aspekten besprochen und diskutiert. Das gilt auch beim Arzt Patientenverhältnis zwischen Frauenarzt und Frau. Der Schutz menschlichen Lebens und ethisch moralische Aspekte werden oft vernachlässigt oder bleiben gleich ganz außen vor.<br />
<a name='more'></a><br /><br />
Wir Menschen kennen nicht den Zeitpunkt zu dem Gott unsere unsterbliche Seele erschaffen hat. Was wir aber durch Beobachtung und Wissenschaft erforschen können ist die Biologie und Molekularbiologie des Menschen und daraus können wir möglicherweise auch auf erstere Fragestellung vernünftige Rückschlüsse ziehen. Also schauen wir uns diese Biologie einmal näher an:<br />
<br />
Samen und Eizelle sind zwar Leben, aber sicherlich und unbestrittener Weise kann man Sie je einzeln nicht als Mensch bezeichnen. Jeder trägt Erbinformation. Die enthaltene Information ist nutzlos, je einzeln nicht zu gebrauchen. Es ist auch nicht wie ein Buch mit sagen wir mal 1000 Seiten, das man in der Mitte durchgerissen hat. Solch einem Buch könnte man wenigstens jeweils zur Hälfte lesen und hätte davon einen gewissen Nutzen oder wenigstens doch Unterhaltung. Es ist hingegen wie ein Buch, bei dem die beiden Hälften separat vom Buchdrucker gedruckt sind und die Seiten und Zeilen willkürlich und in veränderter Reihenfolge einmal der einen und einmal der anderen Hälfte zugeordnet worden wären.<br />
<br />
Jetzt, bei der Zeugung, passiert etwas Faszinierendes. Die Vereinigung von Samen und Eizelle passiert im Kleinen und Stillen, sie ist aber biologisch etwas Gewaltiges, Spektakuläres. Innerhalb von wenigen Sekunden vereinigen sich die Erbinfomationen zur DNA und bilden die komplexe DNA Doppelhelix. Ab jetzt ist alles beisammen und funktionsfähig was einen Menschen ausmacht. Terra Byte an Information ergeben nun auf einmal einen Sinn. Das Geschlecht, Haarfarbe, Fussgrösse usw., die Formung und der Aufbau der inneren Organe, seien sie auch noch so komplex wie das Auge oder das Gehirn, bestimmte Charaktereigenschaften, die genetisch vorbestimmten Stärken und Schwächen.<br />
<br />
<b>Kurz um alles was einen individuellen Menschen als Individuum biologisch ausmacht ist nun bestimmt.</b><br />
<br />
Von nun an, passiert nur noch Wachstum und Zerfall. Aber es gibt keines, in irgendeiner Weise als fundamental für sein Sein zu klassifizierendes Ereignis von auch nur annäherndem Rang, im weiteren Leben eines Menschen. Interessanter Weise wird dieser Spektakuläre Vorgang noch dadurch auf die Spitze getrieben, dass zu Zeitpunkt da sich die Samenzelle „Zutritt verschafft“ innerhalb von Bruchteilen einer Sekunde die Eizelle derart verändert, dass sie für andere Samenzellen undurchdringlich und damit unerreichbar wird. So dass die Entscheidung ob oder ob es nicht passiert in unglaublich kurzer Zeit, ja man möchte fast sagen ohne Zeit, im Momentum, passiert.<br />
<b><br /></b>
<b>Weil das aber so ist, gibt es heute aus wissenschaftlich biologischer Sicht keine zwei seriösen Meinungen wann menschliches Leben beginnt. </b><br />
<br />
Aber es wird auch aus anderen Sichtweisen über diese Thema diskutiert. Wenn das christliche Verständnis über die Seele nicht vorhanden ist wird etwa mit dem Argument der Persönlichkeit argumentiert. Ja. Persönlichkeit entwickelt sich(hoffentlich...). Sie ist nicht von Anfang an da. Persönlichkeit verliert sich aber oft mit Alter und Krankheit auch wieder. Wer also möchte die Linie ziehen wann und wo schützenswertes menschliches Leben beginnt und endet - anhand seiner Persönlichkeit?<br />
<br />
Auf allerlei crude Ansichten über schützenswertes menschliches Leben wie Einstufungen nach Ethnien usw. möchte ich hier gar nicht erst eingehen. <br />
<br />
Immer wieder anzutreffen ist Einstufung nach dem Grad der Lebensqualität. Vornehmlich diskutiert um das Lebensrecht am Lebensende aufzuweichen. Aber auch durch die technisch mögliche Frühdiagnostik wird der Anfang des Lebens immer bedeutsamer. Hier kann man stundenlang hin und her diskutieren. Fakt bleibt am Ende des Tages, das die Willkür Einzug hält. Es gibt wenn diese Büchse der Pandora geöffnet ist keine absolute Norm des Lebensrechts und des Lebensschutzes mehr. Staatliche, gesellschaftliche, wirtschaftliche, persönliche Interessen feilschen um den jeweiligen notwendigen, gewollten, nützlichen oder opportunen Grad des Lebensschutzes und – unausweichlich – die Schutzlosen bleiben dabei auf der Strecke. Diagnostizierte die frühe Diagnostik bis vor wenigen Jahren noch die Gesundheit des im Mutterleib befindlichen Menschen, so verschiebt sich diese Diagnostik auf das Erbgut. Der Mensch aus der Retorte, bestellt beim Onlineshop. Mit dem gewünschten Geschlecht, der gewünschten Augenfarbe, mängelfrei, mit Garantie und Umtauschrecht.<br />
<br />
Eine besonders absurde Argumentation ist im Zusammenhang mit der „Verhütungsmethode“ Spirale zu beobachten. Die Spirale unterdrückt zwar je nach Bauart auch möglicherweise den Eisprung bzw. hemmt die Samenzellen an der Bewegung, gelingt dies aber nicht, wird die Einnistung in den natürlichen Schutz- und Entwicklungsort des Fötus, die Gebärmutter verhindert. Diese Mehrfachwirkung hat sie gemein mit der hormonellen Pille. Es wird argumentiert: „... die Natur würde doch auch „normalerweise“ ungesundes nicht lebensfähige befruchtete Eizellen abgehen lassen. So könne man also im Rückschluss vor der Einnistung in die Gebärmutter biologisch noch nicht von einem Menschen sprechen...“ Ja, es ist so, dass einzelne Menschen den Weg durch den Eileiter in die schützende Gebärmutter nicht schaffen. Andere überleben aufgrund irgendwelcher Erkrankungen die Gebärmutter nicht und es kommt zu Fehlgeburten, wieder andere sterben den plötzlichen Kindstod in den ersten Wochen außerhalb des Mutterleibes. Und jeder Mensch muss damit leben, möglicherweise durch Krankheit irgendwann zu sterben. <b>Aber zu glauben aus diesen Tatbeständen, zu welcher Zeit auch immer, ableiten zu können selbst gegen andere Menschen Hand anlegen zu dürfen - ist absurd.</b> In diesem Zusammenhang spielt auch der Begriff der Schwangerschaft wieder eine unsägliche Rolle. Schwangerschaft bezeichnet einen Zustand der Frau. Mit dem Wort Schwangerschaftsabbruch wird schon immer suggeriert es handele sich nur um einen Tatbestand den die Frau und ausschließlich die Frau betrifft und es wird schon immer verschleiert, dass ein Mensch getötet wird. Auch hier argumentieren jene welche der Spirale das Wort reden damit, dass die Schwangerschaft doch erst mit der Einnistung begönne.<br />
<br />
Will man die Spirale moralisch bewerten, so ist sie aus Sicht des aufgeklärten, dem Lebensschutz verpflichteten Menschen auch ohne christlichen oder sonstigen Glauben noch weit vor der hormonellen Pille <b>quantitativ </b>die katastrophalste Art der „Verhütung“. Sie verwehrt quasi – je nach Bauart - im schlimmsten Fall im Rhythmus eines Monats einem real existierenden Menschen den Zutritt in sein Leben. Allerdings <b>qualitativ </b>reit sie sich in alle „Verhütungsmethoden“ ein, welche die Tötung eines Menschen, also einer befruchteten Eizelle – und sei es nur als Sicherheits- oder Sekundärwirkung - in Kauf nehmen. Dazu gehören als am weitest verbreitete die Spirale in ihrer Ausprägung als Kupfer- oder Hormonspirale und die hormonelle Pille.<br />
<b><br /></b>
<b>Die massenhafte Verwendung solcher Mittel ist eine kulturelle Schande.</b><br />
<br />
Kombiniert mit der christlichen Überzeugung der Existenz einer unsterblichen Seele wird hier von allen daran Beteiligten unfassbare Schuld angehäuft. Was wenn uns diese Seelen einmal fragen: Warum hat du uns unser irdisches Leben verwehrt?<br />
<br />
Diskutiert sind hier noch gar nicht die oftmals dramatischen Nebenwirkungen für die Frauen, die aus ideologischen und wirtschaftlichen Gründen nicht oder nicht auf angemessene Weise thematisiert werden. Man studiere nur einmal zum Einstieg oder beispielhaft
http://www.netzwerk-frauengesundheit.com/hormonspirale-mangelnde-aufklaerung-und-viele-nebenwirkungen/ Am Ende des Tages ist das Geschäft mit der „Verhütung“ ein Milliardenmarkt für die Pharmabranche. Auch beim Arzt spült eine gelegte Spirale mehr Geld in die Kasse als nur ein Beratungsgespräch. <br />
<br />
Aber warum das Alles? Fragt sich der aufgeklärte Beobachter dieser Tatbestände. Denn es gibt Sie. Es gibt die völlig natürliche, schöpfungskonforme, von negativen physiologischen und psychologischen Nebenwirkungen freie Methode. Die symptothermale Methode. Sie hat einen Pearl -Index von 0.3 also im Bereich von Pille und Co. Liegt, eher noch besser. Sie kann was die anderen nicht können, sie kann sowohl zur Vermeidung der Zeugung als auch zur Erfüllung des Kinderwunsches eingesetzt werden. Setzt man sie zur Vermeidung einer Zeugung ein, so mag mancher einwenden, dass es einige wenige Tage der Enthaltsamkeit gibt und dies doch eine Einschränkung darstelle. Alles in der Natur hat einen Zyklus. Tag und Nacht, die Jahreszeiten, Ebbe und Flut, der Biorhytmus... und der Zyklus der Frau. Viele Paare welche diese Methode anwenden berichten, dass sie es als mehr als Bereicherung und weniger als Einschränkung empfinden. Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.<br />
<br />
Also alles gut möchte man meinen, aber die Menschen leben ja in der <a href="http://geniersviews.blogspot.de/2011/05/die-matrix.html" target="_blank">Matrix</a> und da kommt man eben nicht immer mit Vernunft und Rationalität weiter...Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-20610912238484559282015-09-22T03:53:00.000+02:002016-09-11T16:23:16.570+02:00Das Gleichheits- und Gerechtigkeitsparadoxum!Wir empfinden es als gut und richtig, ja als gerecht, wenn alle Menschen die gleichen Chancen und die gleichen Rechte haben - bei den Pflichten sind wir da ja oft etwas großzügiger – zumindest bei uns selbst... Wie finden es gut und richtig wenn alle gleich geliebt, gleich gefördert und gleich behandelt werden. Gleichzeitig müssen wir erkennen, das dem nicht so ist. Weil wir Menschen es ganz offensichtlich nicht so handhaben und weil Gott es mit seiner Schöpfung ganz offensichtlich nicht so handhabt. Begabungen, Krankheiten, körperliche Stärke, Schönheit, Reichtum - kurzum: Alles ist ganz offensichtlich ungerecht verteilt. Viele verlieren ob diesem offensichtlichen Tatbestand ihren Glauben an Gott oder zumindest an einen gerechten Gott.<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Und dennoch, viele Christen glauben dass jeder Mensch die exakt gleiche Chance hat, die ewige Seligkeit, den Himmel, die Anschauung und Gemeinschaft mit Gott zu erreichen. Aber ist dem wirklich so? Das ist eine schwierige und schwerwiegende philosophische Frage. Ich nenne es das Gleichheits- und Gerechtigkeitsparadoxum.<br />
<br />
Ich will mich dem Thema zunächst einmal mit einem mathematischen Gedankenmodell nähern. Nehmen wir an es gibt eine Menge von Menschen, die alle zwar ganz offensichtlich unterschiedlich mit Begabungen, Krankheiten, Stärke, Schönheit usw. ausgestattet sind, aber so postulieren wir, in Summe doch alle gerecht - also gleich - behandelt werden und sei es unter Inanspruchnahme der göttlichen Gerechtigkeit und/oder dem Schicksal... Nehmen wir weiter an, jeder Mensch hat die völlig gleiche individuelle Freiheit Gott anzunehmen oder abzulehnen. So würde sich nach den Gesetzen der Mathematik (Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik) bei einer genügend großen Stichprobe - und die Menschheit ist gewiss in diesem Sinne genügend groß - über alle Zeiten im Mittel gleich viele Menschen für und gegen Gott entscheiden. Oder anders formuliert: gäbe es Zeiten, in denen dies signifikant nicht so wäre, gäbe es keine Heilsgerechtigkeit, zumindest keine im Sinne gleicher Chancen für alle zu allen Zeiten.<br />
<br />
Wie geht das nun aber damit zusammen, dass uns Johannes in der geheimen Offenbarung berichtet, dass in der Endzeit alle verloren gingen, wenn diese nicht abgekürzt würde? Das würde ja bedeuten, das die Menschen, welche in dieser Zeit geboren würden - na sagen wir mal - Pech gehabt hätten. Dumm gelaufen, sozusagen!<br />
<br />
Aber auch die nicht mathematische, religiöse Betrachtung stößt mich immer wieder auf dieses Problem. So beten wir Christen z.B. für unsere Mitmenschen und Ihr Heil. Auch das scheint beim näheren Betrachten zunächst paradox. Einerseits versuchen wir also für Dritte das Heil zu erbeten und somit Einfluss zu nehmen und wenn wir uns schon so Mühe geben dann doch bitteschön auch entscheidenden Einfluss! Andererseits glauben wir fundamental an die Freiheit des Einzelnen sich für oder gegen Gott entscheiden zu können. Und wenn diese Freiheit über allem steht, wer wöllte in sie eingreifen, wenn sie doch gut und gewollt ist?<br />
<br />
Lange Jahre hatte ich keine Lösung für dieses philosophische Problem. Bis mich das Nachdenken über einen Umstand im christlichen Glauben weiter gebracht hat.<br />
<br />
Es ist das Wesen der Liebe. Das Wesen der Liebe ist, dass sie praktiziert und verschenkt wird. Sie wird nicht verhandelt und gehandelt. D.h. der Empfänger empfängt sie, ober er will oder nicht, er kann sich gar nicht dagegen wehren oder sie ablehnen, was er im Ramen seiner Freiheit nur tun oder lassen kann ist - Sie zu erwiedern. Lesen wir im 1.Korinther Vers 13 so wird dies überdeutlich:<br />
<blockquote class="tr_bq">
<i>Die Liebe ist langmütig und freundlich, die Liebe eifert nicht, die Liebe treibt nicht Mutwillen, sie blähet sich nicht, sie stellet sich nicht ungebärdig, sie suchet nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbitten, sie rechnet das Böse nicht zu, sie freut sich nicht der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit. Sie verträgt alles, sie glaubet alles, sie hoffet alles, sie duldet alles.</i> </blockquote>
Wir alle wissen und es leuchtet uns ein, dass Liebe ohne Freiheit nicht funktioniert. Gott hat uns frei erschaffen, damit wir der Liebe fähig sind. Es hat es - selbst als allmächtiger Gott - damit erkauft, dass er seine Souveränität ein Stück weit aufgegeben hat, nämlich genau in dem Masse in dem er uns die Freiheit gewährt hat. Der immerwährende Kampf Gut vs. Böse. Das ist strukturell. Auch die Allmacht ändert an diesem strukturellen Tatbestand nichts.<br />
<br />
Die Lösung Gleichheits- und Gerechtigkeitsparadoxums liegt nun in der folgenden ebenfalls zutiefst strukturellen Erkenntnis: Wenn es die Liebe gibt, und das Verschenken von Liebe essentieller Bestandteil ihrer selbst ist, so macht es nur dann Sinn wenn sie beim Beschenkten etwas verändert, etwas auslöst, etwas bewirkt. Dann verändert sich aber auch sein Schicksal, sein Sein, seine Seele ohne sein Zutun und sein Verdienst. Wenn das aber so ist, dann ist es strukturell unmöglich, ob nun mit oder ohne Allmacht, dem einzelnen Individuum das Heil nur ob seines Verdienstes alleine wegen zuzugestehen, es sei denn man würde die Möglichkeit Liebe zu verschenken unterbinden. Wenn dem aber so ist, dann bilden wir Schicksalsgemeinschaften und zwar strukturell und notwendigerweise. In Freundschaften, in Ehen, in Familien, in Gemeinden, in Gesellschaften, in Staaten ja in der gesamten Menschheit. Natürlich dem Wesen der Freiheit gemäß - im Guten wie im Schlechten.<br />
<br />
Im christlichen Glauben haben wir übrigens einen sehr schönen Begriff für diese unverdiente Liebe welche wir von Gott empfangen. Es ist der Begriff der Gnade. Auch die Gnade und Heilsnotwendigkeit der Taufe - siehe hierzu auch den Post "Unschuldig verdammt" - erscheint mit diesen Überlegungen in einem ganz neuen Licht.<br />
<br />
In diesem Zusammenhang ist es möglicherweise auch sinnvoll, die seit der französischen Revolution kultivierte Gleichheit als Gerechtigkeitsideal zu hinterfragen und sich von ihr zu lösen. Eine Gleichheit die heutzutage sogar versucht alles was schon natürlicherweise Verschiedenartig ist - wie Mann und Frau – gleich zu machen und sei es mit Gewalt... Eine solche Gleichheit – sozusagen als einklagbares Menschenrecht, ist bzw. wäre - wie die obigen Gedanken nachweisen - nur in einer Welt denkbar, in welcher Liebe nicht zugelassen und nicht möglich ist. <br />
<br />
Es scheint also so zu sein, dass nicht Gleichheit das Synonym für Gerechtigkeit sein kann! Oder noch anderst formuliert: Die Summer der an Individuen verschenkte Liebe ist nicht bei allen gleich, sonst könnte sie nicht auf dem Wesen der Freiheit gründen. Ohne Freiheit kann es aber keine Liebe geben. D.h. die Gleichung der Gleichheit als Maß für Gerechtigkeit geht so nicht auf.<br />
<br />
Und ist es nicht auch so, dass alles was wir sind - ein Geschenk ist. Ein Geschenk Gottes. Ein Geschenk des Schöpfers und seiner Gnade. Als Beschenkter ist es aber nicht statthaft sich zu beklagen. Sich zu beklagen wenn möglicherweise ein Anderer reichhatiger beschenkt wird.<br />
<br />
Mit diesen Überlegungen erscheint auch das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg (Mt 19,30) in einem ganz neuen Licht. Die „Lehre“ dieses Gleichnisses ist die paradoxe Umkehr der Maßstäbe der französischen Revolution und damit der heute üblichen Gerechtigkeitswahrnehmung.<br />
<br />
Meine Gedanken möchte ich damit schliessen, dass es mir ein Trost ist, dass Gott über unermesslich Gnade und Liebe verfügt, für jeden nicht gleich viel, aber genug, mehr als wir jehmals erwiedern könnten. Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-67558907716501895862015-04-05T07:32:00.001+02:002017-07-11T22:59:05.747+02:00Dummes kurz kommentiert...Da sind sie wieder. Die Karfreitags und Feiertagsprotestler. Jene Zeitgenossen, die sich von Staat und Gesellschaft das Tanzen nicht verbieten lassen wollen. Jene seltsame Allianz aus Linken und Liberalen die regelmässig und ganz besonders zu Karfreitag die Aufhebung des Tanzverbotes fordert. Auf ihren Demos tragen Sie Schilder wie "Wir tanzen wann wir wollen!" und gehen zappelnd durch die Innenstädte flankiert von entsprechender medialer Aufmerksamkeit. Kulturkampf.<br />
<a name='more'></a><br />
Müde und genervt von der langen Liste überwiegend links motivierter staatlicher Bevormundung freuen wir uns eigentlich über alle jene, welche gegen diese Bevormundung opponieren. <strike>Gegen diesen Vater Staat, der sich schon zu einem noch fürsorglicheren Mutter Staat gewandelt hat.</strike> (Äh sorry, das war jetzt bezüglich der Genderideologie sicherlicht politisch nicht korrekt) Doch dann halten wir kurz inne und verwenden unsere Denkmaschine. Von Zeit zu Zeit sollten wir das noch tun, auch wenn es aus der Mode gekommen ist, denken lassen ist ja ökonomischer... Und tatsächlich unser Denkmaschine, die auch eine Erinnerungsmaschine ist, hebt mahnend den Zeigefinger:<br />
<br />
Das sind doch jene, welche uns zum Veggiday umerziehen wollten, zumindestens der linke Anteil! Nicht einmal im Jahr - nein - wöchentlich! Und um ja nicht mit dem freitäglichen katholischen Verzicht auf Fleisch zu kollidieren den Donnerstag vorgeschlagen hatten!<br />
<br />
Und die Moral von der Geschicht? Wir benötigen
tatsächlich niemanden, der "islamophob" den Untergang der abendländischen Kultur zu
verhindern versucht. Selbigen bekommen wir auch ganz ohne Islam auf die
Reihe. <br />
<br />
Also unabhängig vom Zeitgeist. Ich bleibe erstmal bei karfreitäglicher Besinnung und österlicher Freude. Bei meiner von meiner Vorfahren geerbten Kultur.<br />
<br />
Jesus lebt. Alleluja. Alleluja.<br />
<br />
<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-90913107605779659712014-12-23T12:40:00.002+01:002015-04-05T06:53:33.235+02:00Weihnachten und die 88 chinesischen KöstlichkeitenIch lese gerade im Kochbuch von Kylie Kwong "CHINA Die 88
Köstlichkeiten". Sie schreibt viel über die chinesische Kultur, das
Leben auf dem Land und die Ursprünglichkeit und die Spiritualität. Auch
hier kann man wieder lernen und staunen über den Stellenwert der
Familie, der Vorfahren und die Rolle von Mann und Frau. Auch hier
scheint
die Kultur einer natürlichen Ordnung zu folgen, wie es auch in allen
anderen ursprünglichen Kulturen zu beobachten ist. Das ist wohl das was
wir in unserer christlichen Theologie das Naturrecht nennen. Einzig
unserer
westlichen "Werte" scheinen sich von dieser Natürlichkeit trennen zu
wollen...<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
Jüngstes Beispiel ist das Skandal-Urteil des
BGH (Az: XII ZB 463/13) welches letzte Woche veröffentlicht wurde. Es
geht um ein deutsches schwules Paar. Mit dem Samen eines der beiden und
einer anonym
gespendeten Eizelle zeugte ein Labor einen Embryo. Dieser wurde einer
Leihmutter eingepflanzt, die in Kalifornien lebt. Vor dreieinhalb Jahren
kam das Kind zur Welt. <br />
<br />
Man versetzte sich einmal in
die Lage des heranwachsenden Kindes. So viele "Eltern". Produkt der
Perversion der Schwulen, des Profitstrebens des Reproduktionslabors, der
Geldnot der Leihmutter und der Geldnot der Eispenderin. Geldnot? Im
guten Fall. Im schlechten Fall der Geldgier, aber wer mag das schon
beurteilen? Wir hoffen aber auf das Gute... Aber das schlimmste für das
Kind scheint mir: es ist der Mutter beraubt. Mit wieviel Ideologie muss
diesem Kind das Gehirn gewaschen werden dass es nicht irgendwann
verrückt wird?<br />
<br />
Wie hat das Gericht nun entschieden?
Homosexuelle Paare, können von Geburt an die rechtlichen
Eltern eines von einer Leihmutter ausgetragenen Kindes sein. Die
Leihmutter muss keine
„Elternstellung“ erhalten. So das Gericht. Dies obwohl in Deutschland
sowohl Leihmutterschaft als auch Eizellenspenden verboten sind! Die
Perversion an diesem Urteil ist dessen Begründung und Rechtfertigung mit
dem "Wohl des Kindes".<br />
<br />
Hier wissen offensichtlich
einige nicht mehr wo Oben oder Unten, Recht und Unrecht, Gut und Böse
ist. Vielleicht wissen sie auch schon nicht mehr ob sie Männlein oder
Weiblein sind? Auf jeden Fall sind sie gute Repräsentanten der <a href="http://geniersviews.blogspot.de/2011/05/die-matrix.html" target="_blank">Matrix</a>.<br />
<br />
Hier
sollte ich vielleicht zu meiner Entschuldigung noch erwähnen: ich bin
noch einer jener Dumpfbacken welche in Kategorien wie Gut und Böse
denkt - ein einfaches Gemüt halt, vom dunklen Mittelalter gezeichnet und
geprägt... <br />
<br />
Und die Guten?<br />
<br />
Was sagen
unsere christlichen Kirchen, unsere "kath." Bischöfe zu diesem
BGH-Urteil? Schweigen auf ganzer Front. Auf ganzer Front? Nein - sie
hatten diese Woche auch ihren medialen Auftritt. Zur Bewegung
Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes (PEGIDA)
hatten sie sehrwohl etwas zu sagen. In den politisch korrekten medialen
Chor der Entrüstung über PEGIDA einstimmend, verstieg sich der Bamberger
"kath." Erzbischof Ludwig Schick zur Behauptung: "Christen dürfen bei
PEGIDA nicht mitmachen". Sein Vorgesetzter Kardinal Marx war da schon
"gnädiger" er warnt nur davor "PEGIDA nicht hochzustilisieren".<br />
<br />
Und
die Moral von der Geschicht? Ein chinesisches Kochbuch kann
förderlicher für eine besinnliche Weihnacht sein als ein ganzer Stall
voll "kath." Bischöfe und Kardinäle. <br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-54022890777340158452013-01-27T11:15:00.000+01:002015-04-05T06:52:54.168+02:00Warum ist Schnee weiss?Trotz aller Unkenrufe. Es ist wiedereinmal Winter. Ich hatte am Wochenende das Privileg mich in den Bergen beim Skifahren auszutoben und - zu philosophieren. Ich konnte wieder über die Frage nachdenken, jene Frage die mich von Kindesbeinen an bis heute beschäftigt. Warum ist der Schnee weiss? Warum staubt er in seiner reinen kalten Form so schön? Warum bringt er alles zum strahlen und glitzern? Warum kann man ihn schmelzen und trinken - wenn er nicht gelb ist - und warum in aller Welt kann man auf ihm so toll Ski und Schlitten fahren, Schneemänner - und Frauen - und Anderes bauen? Warum bringt er den Sonnenschein in unsere Herzen?<br />
<a name='more'></a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij3AajibjTongIcZQqRHMSkSVRml5MWnXe9WQD_1jVeUmf40ZJJ1jGD1TTUOwJw-rRgaLN4HVXpvo3PN5bKxWvPvJacPIIPi3SiMwTcm1bNRBaz_ZU8Z7wcfbYVTA4n8Q6VQEs1DsnsZ2k/s1600/015.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEij3AajibjTongIcZQqRHMSkSVRml5MWnXe9WQD_1jVeUmf40ZJJ1jGD1TTUOwJw-rRgaLN4HVXpvo3PN5bKxWvPvJacPIIPi3SiMwTcm1bNRBaz_ZU8Z7wcfbYVTA4n8Q6VQEs1DsnsZ2k/s320/015.JPG" height="240" width="320" /></a></div>
<br />
Sie meinen diese Frage ist Banane? Aber stellen sie sich einmal vor Schnee wäre ganz anders. Lauwarm. Frau Holle wäre ein Oger - oh Shrek- und würde kleine, grüne, glibbrige Tröpfchen herunterfallen lassen. Diese verbinden sich zu einer schwabbeligen Masse wie Götterspeise. Ihhhgitt. Für einige Liebhaber von Götterspeise wird dies wohl nicht die schlechteste aller denkbaren Varianten sein. Um auch sie mit meinen hypothetischen Gedanken zu erreichen, denken wir unser Gedankenmodell also noch so: der grüne Schnee würde fürchterlich riechen, ja geradezu stinken! Stellen sie sich jetzt noch eine Tiefschneeabfahrt vor - wooahhrrrrrr. <br />
<br />
Aber Gott sei es gedankt müssten wir, so es ihn gäbe, diesen grünen Schnee nicht erleben. Zumindest wenn dieser grüne Schnee "zufällig" den selben Schmelzpunkt bei 0 Grad Celsius hätte. Dann nämlich gibt es ihn nur an den Polen der Erde. Denn das Grün absorbiert die Sonnenstrahlen anstatt sie zu reflektieren, was nach den Gesetzen der Thermodynamik zu einer drastisch wärmeren Erde führt. Und so hätten wir in unseren Breiten nur grüne Wiesen anstatt grünen Schnee im Winter. Nochmal Glück gehabt.<br />
<br />
An dieser Stelle wiedereinmal eine meiner beliebten Quizfragen: Schnee besteht bekanntlich aus kleinen Wasserkristallen. Sie alle haben ein identisches Merkmal. Sie sind alle aus regelmässigen Sechsecken aufgebaut. Jetzt die Frage: Wieviele verschiedene (Formen) von Schneeflocken gibt es?<br />
<br />
A) sehen alle gleich aus...<br />
B) 6 <br />
C) Potenzen zur Basis 6 viele, je nach Anzahl der Kristallringe<br />
D) Unendlich viele, es gibt keine zwei identischen Schneeflocken<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMuRtiAAs0FgGp6uD-VjyX7U_6rrb4H05LmX_tjzSHAr1Aq17uWgWbXRdusdFIqXaRT-qKvS2YPze0o9yCStOqaunaUaBfuF5Pi2C0Y7a6QdfjvyCdQm1BjNZsn3Z49vQBh2RRpIO4GQ-o/s1600/schneekristall.gif" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMuRtiAAs0FgGp6uD-VjyX7U_6rrb4H05LmX_tjzSHAr1Aq17uWgWbXRdusdFIqXaRT-qKvS2YPze0o9yCStOqaunaUaBfuF5Pi2C0Y7a6QdfjvyCdQm1BjNZsn3Z49vQBh2RRpIO4GQ-o/s320/schneekristall.gif" height="302" width="320" /></a></div>
Die richtige Antwort ist: D. Unendlich. Wiedereinmal dieser sowohl mathematisch als auch metaphysisch für uns Menschen so schwer fassbare Begriff. Wir Menschen können zeigen, dass es unendlich viele kleine "Kunstwerke" gibt. Wir können sie sogar mathematisch beschreiben. Aber wir haben exakt keine Ahnung wieso sich Schneeflocken selbst wenn sie sich unter exakt gleichen Bedingungen bilden alle unterschiedlich aussehen! Für einen Skifahrer der unter einer Lawine liegt ist es aber wahrscheinlich kein Trost, dass er unter einem Wunder von abertausenden von kleinsten Kunstwerken begraben liegt...<br />
<br />
Wenn sie auch wiedereinmal Ski fahren sind oder die schöne Winterlandschaft geniessen, dann denken sie doch auch mal darüber nach warum Schnee weiss ist. Und lassen sie sich ihren Glauben an den Schöpfer nicht nehmen, solange man ihnen nicht erklären kann warum Schnee ausgerechnet weiss und nicht grün oder grau ist!Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-15866921975361991282013-01-19T14:46:00.003+01:002013-01-31T10:18:22.074+01:00KO-Tropfen für die Wahrheit und die Vergewaltigung selbiger danach...Diese Woche wieder einmal - regelmässig wie Ebbe und Flut - eine provozierte, inszenierte Welle der Entrüstung gegen das Katholische:<br />
<br />
<a name='more'></a><br />
"Katholische Kliniken weisen Vergewaltigungsopfer ab. Eine 25-Jährige wurde in Köln mit K.o.-Tropfen betäubt und vergewaltigt -
in zwei katholischen Krankenhäusern wollte ihr offenbar trotzdem
niemand helfen." <span style="font-size: x-small;"><i>Süddeutsche.de</i></span><br />
<br />
"Erzkonservative Katholiken demütigen vergewaltigte Frauen" <i><span style="font-size: x-small;">Focus Online</span></i><br />
<br />
"Katholische Kliniken und Vergewaltigung: Abweisung in Gottes Namen" <span style="font-size: x-small;"><i>Spiegel Online</i></span><br />
<br />
"Hilfe nach Vergewaltigung: Kirche setzt Ärzte unter Druck" <span style="font-size: x-small;"><i>Kölner Stadtanzeiger</i></span><br />
<br />
"Der Hinweis auf das finstere Mittelalter erscheint in einem solchen Fall durchaus berechtigt." <span style="font-size: x-small;"><i>Neue Westfälische (Bielefeld)</i></span><br />
<br />
"Dass die Kirche einer vergewaltigten Frau aber sogar die "Pille danach"
samt Information hierüber verweigert wissen will, dies ist mindestens so
verstörend wie die Schocker-Bilder abgetriebener Föten. Die Kirche
lehrt: Jedes Kind ist Frucht der Liebe Gottes und - im besten Fall - der
Liebe zwischen Mann und Frau. Wie das mit Vergewaltigung vereinbar sein
soll, bleibt das Geheimnis einer zölibatären Priesterkaste, ihrer
Moralisten und Juristen. Sie reiten Prinzipien und vergessen die
Menschen." <span style="font-size: x-small;"><i>Mitteldeutsche Zeitung (Halle)</i></span><br />
<br />
"...Folglich muss man sich die Frage stellen, ob die katholische Kirche
überhaupt noch Träger eines allgemeinen Krankenhauses sein kann, wenn
sie keine umfassende Versorgung anbieten kann, weil das gegen ihre
Glaubensgrundsätze verstößt." <span style="font-size: x-small;"><i>Westdeutsche (Düsseldorf)</i></span><br />
<br />
"...verboten sei den Kliniken nur die Ausgabe der Pille, erlaubt hingegen
die Spurensicherung. Mit anderen Worten: An der Überführung eines
Vergewaltigers dürfen sich katholische Kliniken äußerstenfalls
beteiligen, Hilfe für das Vergewaltigungsopfer hat aus
moraltheologischen Gründen hingegen außer Betracht zu bleiben. Sollte
der Fortbestand der katholischen Kirche wirklich von gelebter
Barmherzigkeit abhängen, ist mit ihrem Ableben stündlich zu rechnen." <span style="font-size: x-small;"><i>Berliner Zeitung</i></span><br />
<br />
Soweit Auszüge aus dem Medienecho. <b>Was
ist tatsächlich passiert?</b> Die Fakten: Am Samstag, der 15. Dezember
2012 kommt eine junge Frau mit ihrer Mutter zum KV Notdienste Köln-Nord
e.V. in Nippes. Sie berichtet, sie sei am Freitag auf den Kölner Ringen
unterwegs gewesen
und erst am Samstagnachmittag auf einer Bank in einer Seitenstraße in
Kalk zu sich gekommen. Sie könne sich weder daran erinnern, wie sie dort
hingekommen sei, noch was sich in der Zwischenzeit ereignet habe. Die
behandelnde Notärztin berichtet „Ich hatte sofort den Verdacht, dass die
junge Frau mit K.o.-Tropfen
betäubt worden sein könnte, so dass eine Vergewaltigung nicht
auszuschließen war“, sagt die 54-jährige Ärztin. Im Einverständnis mit
dem Opfer ruft sie die Polizei, die den Sachverhalt aufnimmt.
Anschließend soll zur Sicherung von Spuren eine gynäkologische
Untersuchung erfolgen. „Ich habe das mit der Frau besprochen, sie auf
das Risiko einer Schwangerschaft hingewiesen und ihr nach eingehender
Beratung ein Rezept für die Pille danach ausgestellt.“ Laut der
behandelnden Notärztin wollte man nun zu Spuren- und Beweissicherung
noch in ein Krankenhaus überweisen. In diesem Zuge hätten die beiden
Kölner Krankenhäuser unter katholischer Trägerschaft, jeweils vertreten
durch zwei junge Assistenzärztinnen, die Behandlung abgelehnt. Der
anwesende Polizist vermittelte dann die Einweisung in ein drittes Kölner
Krankenhaus.<br />
<br />
Ein guter, an der Wahrheit interessierter
Journalist müsste sich jetzt ein Bild davon machen, wie die beiden
Gespräche zwischen der Notärztin und den Assistenzärztinnen der
Krankenhäuser verlaufen sind. Der Verlauf und der Inhalt dieser
Gespräche ist essentiell für die Beurteilung des Sachverhaltes. In den
Medien wird nur einseitig die Notärztin zitiert - und dies zudem
äusserst widersprüchlich. So ist es mir - und nicht nur mir - nicht
seriös möglich diesen Vorgang zu beurteilen geschweige denn zu
verurteilen. Bleibt die Frage nach der offiziellen Haltung der
Krankenhäuser zu derartig gelagerten Sachverhalten und wie das Verhalten
der beiden Assistenzärztinnen denn hätte sein sollen. Also die Frage
nach der Verantwortung, Einstellung und Orientierung der Häuser jenseits
eines vermeintlichen (Fehl-)Verhaltens einzelner Ärztinnen. Hier wäre
jeder einigermassen begabte oder fleissige Journalist darauf gestossen,
dass hier keinesfalls Willkür, stille Abreden oder finstere Drohungen
die Ärtzte kompromitieren, sondern dass die kölner katholischen Kliniken
dieses Thema seiner Wichtigkeit entsprechend in einer Ethikkommission
behandelt und das Ergebnis und somit die Verfahrensanweisungen bereits Wochen vor den Vorfällen in
folgendem Dokument veröffentlicht haben:<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="http://www.ksta.de/blob/view/21493554,17471472,data,StellungnahmeNFK.pdf.pdf" target="_blank">Ethische Stellungnahme zur Notfallkontrazeption bei Patientinnen, die vermutlich Opfer eines Sexualdelikts geworden sind.</a></div>
<div style="text-align: center;">
vom 07.11.2012 (!)</div>
<br />
Es
sind nur zwei Seiten zu lesen. Jeder der an der Wahrheit jenseits der Hetzjagd auf alles katholische in diesem Kontext interresiert ist, sollte es
lesen! Vieles in den Medien zu Lesende, Hörende und zu Sehende ist somit nicht nur einseitig sondern schlichtweg
mit Unwahrheiten verseucht. Es führte zu einem wahren Sturm des
Kirchenhasses in den Foren des Internets aber auch unter
Verbandsvertretern und Politikern.<br />
<br />
Von einer Veröffentlichung von
Beispielen dieses dumpfen Hasses sehe ich an dieser Stelle ab.<br />
<br />
Zum Abschluss noch etwas ganz Anderes:<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEYxV7ZReO9GJruT7gFk-5Lo-e1v0roMSyzvowp5be9ZuM6NMsgg4cTmyT8SI01_ZigIqOOhgsd6EKpUf3-vvhI8hCBzLIjeGMMUo81johD7cZFOCH7IW1OLwYygp9SsfoFZzZnEWxYG7o/s1600/200x.jpg" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiEYxV7ZReO9GJruT7gFk-5Lo-e1v0roMSyzvowp5be9ZuM6NMsgg4cTmyT8SI01_ZigIqOOhgsd6EKpUf3-vvhI8hCBzLIjeGMMUo81johD7cZFOCH7IW1OLwYygp9SsfoFZzZnEWxYG7o/s320/200x.jpg" width="200" /></a></div>
... etwas ganz Anderes? Geschürter, auf Propaganda und Lügen basierender Hass! <a href="http://geniersviews.blogspot.de/2011/05/die-matrix.html" target="_blank">Die Matrix</a> at it's best. Ohne weitere Worte.<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-85559095055106801442013-01-03T17:47:00.000+01:002013-12-29T18:58:23.210+01:00Unschuldig verdammt?<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: small;"><i>Dies vorweg. Ich bin kein Theologe. Mein Anspruch ist es nur die Essence aus den mir zugänglichen Informationen zu bilden und diese hier kompakt, verständlich und interessant für mich und andere zusammenzufassen.</i></span></div>
<br />
Die aktuell betrachtete Frage ist: Was passiert mit den unschuldig z.B. durch Abtreibung getöteten Kinder. Erreichen sie die ewige Seeligkeit oder die Verdammnis? Oder sind sie an einem anderen "neutralen" Ort oder Zustand? Eine sehr schwierige, weitreichende, vielleicht im Diesseits mangels Erkenntnis und Offenbarung garnicht, aber in jedem Fall nicht in einem kurzen Essay abschließend zu beantwortende Frage. <br />
<a name='more'></a>Konzentrieren wir uns deshalb zunächst auf die Ermittlung der Faktenlage des aufgrund der verbindlichen kirchlichen Lehre gesicherten Glaubens.<br />
<br />
<b>Heilsnotwendigkeit der Taufe</b><br />
Es ist verbindliches katholisches Glaubensgut, dass jeder Mensch mit der Erbsünde belastet ist und dass die Taufe aus diesem Grunde absolut heilsnotwendig ist. Die in der Taufe fließende Gnade ist
vollkommen ungeschuldet, denn sie ist immer ein reines Geschenk Gottes.<span style="font-size: x-small;"> </span><br />
<br />
Die Kirche hat auch traditionell einige
Ersatzformen für die Wassertaufe anerkannt: die Bluttaufe
(durch das Zeugnis des Martyriums für Christus) und
die Begierdentaufe (durch die Sehnsucht oder das
Verlangen nach der sakramentalen Taufe).<br />
<br />
Die Begierdentaufe kann
nur dann als eingetreten betrachtet werden, wenn der betreffende
Mensch im Falle der Begegnung mit dem authentischen
christlich-katholischen Glauben sich tatsächlich zum Glauben an Jesus
Christus bekennen und sich auch entsprechend taufen lassen würde! Dies
kann logischerweise nur Gott allein wissen - in welchem einzelnen Fall
dies nämlich tatsächlich zutrifft. Die Kirche kann hier nur
grundsätzlich von einem Prinzip sprechen, weiß aber nicht, wer im
Einzelfall diese Voraussetzungen für das Vorliegen der Begierdentaufe
tatsächlich erfüllt oder nicht.<br />
<br />
<b>Katholische theologische Auseinandersetzung</b><br />
Das Schicksal der ungetauften Kinder wurde Gegenstand anhaltenden
theologischen Nachdenkens während der anti-pelagianischen Streitigkeiten des
frühen fünften Jahrhunderts. Bei der Widerlegung des Pelagius gelangte Augustinus zu der Feststellung,
ohne Taufe verstorbene Kinder seien für die Hölle bestimmt. Das Konzil von Karthago wies 418 ebenfalls die Lehre des Pelagius zurück. Es
verurteilte die Meinung, kleine Kinder „zögen nichts von einer Ursünde aus Adam
auf sich, was durch das Bad der Wiedergeburt gesühnt werde“. Positiv lehrte
dieses Konzil, dass „auch kleine Kinder, die bis dahin in sich selbst noch keine
Sünde begehen konnten, deshalb wahrhaft zur Vergebung der Sünden getauft werden,
damit in ihnen durch Wiedergeburt gereinigt werde, was sie sich durch Geburt
zugezogen haben“ Hinzugefügt wird, dass es nicht „irgendeinen mittleren oder einen irgendwo befindlichen Ort geben wird, wo die kleinen Kinder selig leben, die ohne Taufe aus diesem Leben geschieden sind, ohne die sie nicht in das Himmelreich, welches das ewige Leben ist, eintreten können“.<br />
<br />
Die lateinischen Väter (z.B. Hieronymus, Fulgentius, Avitus von Vienne und Gregor
der Große übernahmen und bestätigten diese Ansichten. Augustinus war in dieser Frage der Bezugspunkt für lateinische Theologen
während des Mittelalters. Anselm von Canterbury ist dafür ein gutes Beispiel: er
glaubt, dass kleine Kinder, die ungetauft sterben, aufgrund der Ursünde und im
Einklang mit Gottes Gerechtigkeit verdammt werden. Die gängige Lehre wurde durch Hugo von St. Viktor zusammengefasst: ungetauft
sterbende Kinder können nicht gerettet werden, 1) weil sie das Sakrament nicht
empfangen haben und 2) keinen persönlichen Glaubensakt setzen können, der an die
Stelle des Sakramentes treten könnte.
Dieser Lehre zufolge muss man während seines irdischen Lebens gerechtfertigt
werden, um nach dem Tod in das ewige Leben eingehen zu können. Der Tod setzt ein
Ende für die Möglichkeit der Wahl, die Gnade anzunehmen oder zurückzuweisen,
d.h. Gott anzuhängen oder sich von ihm abzuwenden; nach dem Tod erfahren die
grundlegenden Dispositionen der Person vor Gott keine weitere Modifikation.<br />
<br />
Doch die meisten mittelalterlichen Autoren, beginnend mit Peter Abaelard,
unterstreichen die Güte und Barmherzigkeit Gottes und interpretieren die „mildeste Bestrafung“ des
Augustinus als Verlust der glückseligen Gottesschau (<i>carentia visionis Dei</i>)<i>
</i>ohne Hoffnung, sie zu erlangen, doch ohne zusätzliche Strafen.
Diese Lehre, welche die strikte Meinung des hl. Augustinus ausdifferenzierte, wurde durch
Petrus Lombardus verbreitet: kleine Kinder erleiden keine Strafe außer dem
Verlust der Gottesschau. Dies hinderte die
mittelalterlichen Theologen nicht an der Annahme, dass es zwei (und nicht etwa drei)
verschiedene Ausgänge menschlicher Existenz gibt: das Glück des Himmels für die
Heiligen und der Verlust dieses himmlischen Glücks für die Verdammten und für
ungetauft verstorbene Kinder. In den Entwicklungen der Theologie
wurde der Verlust der <i>visio beatifica</i> (<i>poena damni</i>) als die
eigentliche Strafe für die Ursünde verstanden, während die „Qualen der ewigen
Hölle“ die Bestrafung für aktuell begangene Todsünden darstellte.
Im Mittelalter bekräftigte das kirchliche Lehramt mehr als einmal, dass
diejenigen, „die in Todsünde sterben“, und diejenigen, die „nur mit der Ursünde“
sterben, „unterschiedliche Strafen“ erhalten. Da Kinder, die noch nicht das Alter des Vernunftgebrauchs erreicht haben,
keine aktuelle Sünde begangen haben, kamen Theologen zu der gängigen Sicht, dass
diese ungetauften Kinder überhaupt keine Schmerzen fühlen oder dass sie sogar
ein volles natürliches Glück durch ihre Verbundenheit mit Gott in allen
natürlichen Gütern genießen (Thomas von Aquin, Duns Scotus). Selbst wenn sie sich eine solche Sicht zu eigen machten, betrachteten die
Theologen den Verlust der glückseligen Schau als ein Elend („Bestrafung“)
innerhalb der göttlichen Ökonomie. <br />
<br />
Als im 16. Jahrhundert die Ausdifferenzierung der Lehre des Augustinus zum Limbus führte lebten in Opposition hierzu die Denkweise des Augustinus in seiner strengen Form wieder auf. Eine Folge dieser Wiederbelebung des Augustinismus war der Jansenismus.
Gemeinsam mit katholischen Theologen der augustinischen Schule widersetzten sich
die Jansenisten entschieden der Theorie des Limbus. Der Limbus war die Sichtweise, welche die unschuldigen Kinder nicht mehr der Verdammnis, sondern einem neutralen Ort zuordneten. Während dieser Periode
verteidigten die Päpste (Paul III., Benedikt XIV., Clemens XIII)
das Recht der Katholiken, die strenge Sicht des Augustinus zu lehren. Als andererseits die jansenistische Synode von
Pistoia (1786) die mittelalterliche Theorie des „Limbus“ anklagte, verteidigte
Pius VI. das Recht der katholischen Schulen zu lehren, dass diejenigen, die
allein mit der Schuld der Ursünde verstorben sind, durch den Verlust der
glückseligen Schau bestraft werden, doch nicht durch
sinnliche Schmerzen. In der Bulle „Auctorem Fidei“ (1794)
verurteilte der Papst als „falsch, leichtfertig und gegenüber den katholischen
Schulen ungerecht“ die jansenistische Lehre, „die jenen Ort in der Unterwelt
(den die Gläubigen allenthalben als ‚Limbus der Kinder’ bezeichnen), in dem die
Seelen der nur mit der Urschuld Verschiedenen mit der Strafe der Verdammung
ohne die Feuerstrafe bestraft werden, als pelagianisches Märchen [<i>fabula
pelagiana</i>] verwirft, so als ob die, welche die Feuerstrafe beseitigen,
dadurch jenen Ort und mittleren Zustand ohne Schuld und Strafe zwischen dem
Reich Gottes und der ewigen Verdammnis einführten, von dem die Pelagianer
fabelten“.
Die päpstlichen Stellungnahmen in dieser Periode haben also den Limbus im Sinne eines dritten Ortes, eines dritten Heilsausgang für die Menschen verworfen, aber die Theorie der Ausdifferenzierung der Verdammnis in "Verlust der Gottesschau" und "Qualen der ewigen Hölle" gestützt.<br />
<br />
Das hier beschriebene Ringen um ein Verständnis über das Schicksal der unschuldig gestorbenen Kindern ist Ausdruck dafür, dass sich die katholische Kirche bzw. ihr Lehramt diesbezüglich noch nicht auf eine klare Lehre festgelegt bzw. noch keine allgemeinverbindliche Lehre erlassen hat. Dies ist umso verständlicher als es allem Anschein nach in der göttlichen Offenbarung keine konkreten Aussagen hierzu gibt. Dies ist umso richtiger als die Kirche nur mit Hilfe des hl.Geistes die Offenbarung Gottes den Gläubigen auslegen und diesen Glauben gegen Irrtümer verteidigen darf - und nicht mehr. <br />
<br />
<b>Persönliche Auseinandersetzung</b><br />
Zunächst einmal hat die persönliche Auseinandersetzung mit diesem Thema mich aus einer offensichtlich falschen Welt bloser menschlicher Gerechtigkeit gerissen. Menschliche Gerechtigkeit, in der es gerecht ist wenn alle gleich viel bekommen. Wo Menschen gerechterweise nur das bekommen was sie durch ihr individuelles Verhalten verdienen - im Guten wie im Schlechten. In dieser unvollkommenen Welt, mit ihren Ungerechtigkeiten erwarten wir von Gott, dass er diese Art der menschlichen Gerechtigkeit perfektioniert und nach dieser Art der Gerechtigkeit urteilt und das ewige Heil in diesem Sinne gerecht verteilt. Heute empfinden wir diese ichbezogene Gerechtigkeit vielfach als eine Art von Recht. Menschenrecht. Wenn wir im Gegensatz dazu Schuld ererben empfinden wir es als Ungerecht. Oder wenn wir ohne eigenes Verdienst bevor- oder benachteiligt werden, empfinden wir es als Ungerecht.<br />
<br />
Aber. Entspräche diese Art der Gerechtigkeit der Wahrheit, dem Ist, dem Sein - dann wäre die Erbsünde Ungerecht. Dann wären getötete unschuldige Kinder die nicht zu Anschauung Gottes kommen Ungerecht. Dann wäre aber auch Taufe ungerecht weil der Täufling die Gnade ohne eigenes Verdienst erhält. Dann wäre Gnade die wir aufgrund von Gebeten Anderer erhalten oder Anderen zuwenden wollen ungerecht! Aber Gottes Gerechtigkeit, die wahre Gerechtigkeit ist eben eine andere Gerechtigkeit.<br />
<br />
Deshalb braucht es also wieder Demut. Demut um unseren Gerechtigkeitsbegriff recht zu justieren. Demut zu erkennen dass zunächst und zuallererst alles, aber auch wirklich alles was wir haben, sind und sein werden auf einem unverdienten Geschenk Gottes basiert. Und ich erkannte auch, dass wir in einer heilsrelevanten Beziehung zu Anderen stehen. Wir also "nicht alleine unseres Glückes Schmied sind!" In erster Linie zu nennen ist unsere Beziehung zu Gott, der alle Gnade verteilt, zweitens dann zu uns selbst in dem wir Gottes Gnade annehmen und ein gerechtfertigtes Leben führen aber auch drittens - und das war mir in seiner Tragweite nicht oder nicht mehr so bewusst - zu anderen Menschen für die wir und die für uns Gnade vermitteln können. <br />
<br />
Gerade Erstes und Letzteres kommt im heute oftmals unzulänglichen Gerechtigkeitsbegriff und Empfinden nicht vor, ist aber essentielles kath. Glaubensgut. Heute da viele eine persönliche, individuelle Gerechtigkeit in diesem unzulänglichen Sinne fordern ist die Betrachtung dieser Tatsache ein wichtiger Baustein zur Erkenntnis der Wahrheit. Bezüglich der Relevanz Dritter für unser Heil habe ich auch einen schönen biblischen Beleg gefunden: "Als Jesus ihren Glauben sah (den der Anderen, der Volksmenge), sagte er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!" (Mk 2,5) Da Dritte offensichtlich auf unser Seelenheil Einfluss nehmen können, sind somit auch wir mitverantwortlich für das Seelenheil unserer Mitmenschen(!)<br />
<br />
Zur eigentlichen Frage der unschuldigen Kinder meine ich, dass es nicht verwundert wenn die Offenbarung keine konkreten Hinweise zur Frage der unschuldigen Kinder liefert. Denn diese Frage hat für unser Verhalten keine wirkliche Relevanz.<br />
<br />
Ein Frosch der in einem tiefen Brunnen sitzt ist sicherlich gut beraten, wenn er nicht von dem kleinen runden Sichtfensters auf die Ausmasse des Himmels schließt. Uns Menschen ist es in Analogie hierzu in unserer Zeit auf der Erde auch nicht gegeben die Grösse, Barmherzigkeit und Herrlichkeit Gottes und der ewigen Seeligkeit in seinen wirklichen Dimensionen zu erfassen.<br />
<br />
Wäre Gott ein Despot, sollte uns das ungewisse Schicksal der unschuldigen Kinder beunruhigen. Aber Gott ist kein Despot, er liebt uns so sehr das er uns seinen eingeborenen Sohn, der für uns und unsere Erlösung am Kreuz gestorben ist, gesandt hat. Das sollte uns genügend Glaube, Hoffnung und Liebe geben dass wir nicht ob einer vermeintlichen Heils(un)gerechtigkeit beunruhigt sind, die wir nicht zu durchdringen und zu erfassen vermögen.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-36979226814410739222012-12-26T17:24:00.003+01:002013-01-03T17:47:41.108+01:00Hätten Sie es gewusst?Ich habe mich schon in meinen Veröffentlichungen "<a href="http://geniersviews.blogspot.de/2012/08/faktencheckchecker.html" target="_blank">Faktencheckchecker</a>" und "<a href="http://geniersviews.blogspot.de/2012/09/des-volkes-neue-kleider.html" target="_blank">Des Volkes neue Kleider</a>" mit den Methoden und der Ideologie der Energiewendehälse auseinandergesetzt. Hier noch ein interresantes Wissensdetail welches mir beim Stöbern im Netz über den Weg gelaufen ist. Ein kleines Rätsel. Kommen Kernreaktoren in der Natur - auf der Erde - ohne das Zutun des Menschen vor?<br />
<a name='more'></a><br />
<ul>
<li>Nein, das ist Unsinn. Kernkraft wurde von verantwortungslosen Wissenschaftlern erfunden und erforscht und von geldgierigen Konzernen zur "friedlichen" Nutzung kommerzialisiert. </li>
</ul>
<ul>
<li>Die Möglichkeit natürlich vorkommender Kernreaktoren wurde bereits in den 50er Jahren kontrovers diskutiert. Man hält dies aber nur für theoretisch möglich. </li>
</ul>
<ul>
<li>Ja, es gibt solche natürlichen Kernreaktoren auf der Erde, sie geben während ihrer Lebensdauer eine termische Leistung im unteren Tera-Wattstunden Bereich ab. Das entspricht in etwa der Leistung einer mittleren kerntechnischen Anlage in 4 Jahren.</li>
</ul>
Antwort 1) würde den Ökoreligiösen zwar ins Konzept passen, ist aber falsch. Antwort 2) war in den 50er und 60er Jahren durchaus richtig, aber nicht mehr heute. Inzwischen wurden über 30 natürliche Kernreaktoren entdeckt. Viele davon in Oklo/Gabun(Westafrika). Damit ist Antwort 3) wahr. Hätten sie es gewusst? Die notwendigen Voraussetzungen für die Aufrechterhaltung eines Kernspaltungsprozesses sind:
<br />
<ul>
<li>die ausreichende Menge und Konzentration spaltbarer Isotope wie z. B. <sup>235</sup>U</li>
<li>die Abwesenheit von Stoffen wie z. B. Blei oder Cadmium, die freie Neutronen absorbieren und so dem Prozess entziehen.</li>
<li>die Anwesenheit eines Moderators aus leichten Atomen wie z. B. Wasser zum Abbremsen der schnellen Neutronen.</li>
</ul>
Einige dieser Naturreaktoren hatten eine interessante Eigenheit. Sie waren - wie heutige Leichtwasserreaktoren - wassermoderiert. D.h. eindringendes Grundwasser wirkte als Moderator, bremste die bei der Kernspaltung auftretenden Neutronen und erhöht somit den Wirkungsquerschnitt der Kettenreaktion. Die Kettenreaktion kam in Gang und verstärkte sich. Das Wasser wurde heiss und verdampfte. Durch den nun fehlenden Moderator wurde die Kettenreaktion wieder unterbrochen. So dass der Reaktor in einem ca. 2 h Zyklus an und ausgeschalten wurde! <br />
<br />
Auch wenn Meldungen und Berichte hierüber in den Massenmedien aus ideologischen Gründen nicht weit verbreitet sind, hat jeder Interessierte mit den Stichworten "Naturreaktor, Oklo" Zugriff auf Informationen im Netz.<br />
<br />
Ich finde es durchaus bemerkenswert, dass wir alle noch den aktuellen Weltuntergang der Mayas er- und überlebt haben, wo doch in der Vorzeit offene Kernreaktoren ohne jegliche Schutzhülle und Sicherheitbarrieren auf der Erde aktiv waren. Das war doch mindestens fahrlässig, wenn nicht gar unverantwortlich von Mutter Natur... Nochmal Glück gehabt!<br />
<br />Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-47014103194905897182012-12-12T07:50:00.000+01:002013-01-23T07:47:49.154+01:00Mythen der Kirchenfeinde(1) - Galileo Galilei<b>Der Mythos Galileo</b><br />
Er entdeckte dass sich die Erde um die Sonne dreht (helozentrisches System.) Eine böse, mittelalterliche Kirche/Inquisition verurteile und bestrafte ihn als Ketzer und damit die gesamte aufklärerische Wissenschaft. Ein Muster und Präzedenz für die Rückwärtswendung und Ignoranz von Kirche und Religion. So der Mythos. Wie war es wirklich?<br />
<a name='more'></a><br />
<b>Galileo war nicht der Erste! </b><br />
Der Papst, die Bischöfe und sogar die Heilige Inquisition wußten, daß
die Theorie
von der Bewegung der Erde um die Sonne – die lang vor Galileo Galilei
vertreten wurde – mit einer gesunden
Theologie und mit der hl. Schrift vereinbar sind. Deshalb hatten
Erasmus von Rotterdam († 1536) und Nikolaus
Kopernikus († 1543) – um nur die bekanntesten zu nennen – die früher
vermutete Unbeweglichkeit der Erde
in Frage stellen können. Die Kirche antwortete weder mit Sanktion
noch mit Beanstandungen. Mons. Brandmüller (Präsident
der Historischen Kommission des Vatikans) erklärt, daß das Christentum die Vernunft stets ernst
genommen hat: „Durch den biblischen
Schöpfungsglauben ist die Welt entgöttert und vernünftig geworden.“ So
habe die Kalenderreform unter
Papst Gregor XIII. († 1585) auf der Basis kopernikanischer Berechnungen
beruht. Also lange vor der Verurteilung Galileo Galilei(† 1642)!<br />
<br />
<b>Die Kirche war auch kein Verhinderer von Fortschritt...</b>...wie
man an der Karriere von Galileo Galilei erkennen kann: In Wahrheit war
Galileis Werdegang untrennbar mit der Kirche verbunden.
Er absolvierte
einen Teil seiner Schulbildung in einem Benediktinerkloster nahe
Florenz. Dort wollte er auch Novize werden.
Doch sein Vater schickte ihn zum Medizinstudium nach Pisa, wo
Galilei seine Liebe zur Mathematik entdeckte. Der oberste Mathematiker
der Jesuiten in Rom, Pater Christopher
Clavius, unterstützte ihn bei der Bewerbung
um einen Universitätslehrstuhl. „Galilei bleibt zeit seines
Lebens ein überzeugter Anhänger seiner
Kirche“ – faßt de Padova ( Berliner Wissenschaftspublizist
und Autor Thomas de Padova, Biograph) zusammen: „Sein Glaube an
mathematisch
streng gültige Naturgesetze gewinnt
die volle Überzeugungskraft gerade aus dem christlichen
Schöpfungsgedanken.“ <br />
<br />
<b>Die Kirche feierte Galileo Galilei!</b><br />
Er
war also kein Feind der Kirche - im Gegenteil - er war ein Günstling.
Die Jesuiten feiern Galileis Entdeckungen im Frühjahr 1611 in Gegenwart
mehrerer Kardinäle als Pionierleistung. Im Jahre 1613 veröffentlichte
Galileo seine „Briefe über die
Sonnenflecken“. Darin unterstützte
er zum erstenmal das Planeten-System des Kopernikus. Zahlreiche
kirchliche Würdenträger beglückwünschten
den Astronomen zu seinem Werk. Unter den Gratulanten befand sich auch
Kardinal Maffeo Barberini, der später
als Urban VIII. († 1644) den päpstlichen Thron bestieg. Kardinal
Barberini verfaßte zu Ehren des Galileo
sogar einen Lobgesang. Dann Urbans VIII. († 1644) empfing Galilei bei
dessen
Rombesuch im Jahr 1624 innerhalb weniger
Wochen sechsmal zu langen Gesprächen. Er beschenkte und ermunterte ihn
zur Publikation seiner Erkenntnisse. Das Ergebnis der triumphalen
Romreise faßt Kardinal Francesco Maria
del Monte († 1627) so zusammen:
„Wären wir noch in der alten römischen Republik, dann wäre ihm auf dem
Kapitol ein Denkmal errichtet
worden.“ Der Zorn des Papstes traf Galilei erst neun Jahre später!<br />
<br />
<b>Warum wurde er dann verurteilt?</b><br />
Doch Galilei besaß schwere Charaktermängel: „Eitel, wie er ist, läßt er
niemanden neben
sich gelten, weder Tycho Brahe noch Johannes Kepler“ – erklärt de
Padova. Dadurch schaffte er sich zahlreiche
Feinde.Er führte erbitterte Wortgefechte mit den Jesuiten, die
ihm bei der systematischen Beobachtung
der Sonnenflecken und der Kometen zuvorgekommen waren. Persönlich war er eine kontroverse und
polemische Figur. Gleichzeitig war er Kritiken seiner Person gegenüber
sehr empfindlich. Galileo erfuhr,
daß sein Werk am Hofe des Großherzogs der Toskana zur Sprache kam und
daß es dagegen Einwände gegeben
hätte, die von der heiligen Schrift her begründet wurden.<br />
<br />
<b>Galileo
war beleidigt.</b><br />
Schließlich
legte sich Galilei mit den Theologen an: Er behauptete, daß die Bibel
nur Aussagen über das Seelenheil
der Menschen mache. Sie sei nicht wörtlich zu nehmen, wenn es um den
Lauf der Gestirne gehe.Galilei wird von Kardinal Roberto Bellarmino († 1621)
ermahnt, die kopernikanische Sichtweise
künftig nur noch als Hypothese zu vertreten. Sorgfältig
formulierte der Kardinal: „Wenn es einen wirklichen
Beweis dafür gäbe, daß sich die Sonne im Zentrum der Welt befindet, dann
bedürfte es eines sehr bedachten
Vorgehens, um jene Schriften zu erklären, die dem entgegenzustehen
scheinen.“ Galilei glaubt, in seiner
Theorie über die Entstehung von Ebbe und Flut ein solches Argument zu
besitzen. (Diese Theorie hat sich im Nachhinein ja als gänzlich absurd erwiesen...) Er antwortete mit
seinem berühmten Brief an Castelli, der 1615 zum Brief an die
Großherzogin Christina wurde. In diesem
Schreiben war mehr von Theologie als von Wissenschaft die Rede.Was
Galilei dort zur Auslegung der Heiligen
Schrift sagt, ist vernünftig und annehmbar. Aber der Astronom spricht
der Kirche das Recht ab, in wissenschaftlichen
Fragen, die in Verbindung mit dem Glauben stehen, Entscheidungen zu
treffen. Das widersprach der gesunden
Lehre und widerspricht ihr immer noch, wie Papst Pius XII. in seiner
berühmten Enzyklika „Humani Generis“
in anderem Kontext feststellte! Der Verantwortliche der Heiligen Inquisition – der Heilige Robert
Kardinal Bellarmin († 1621) – erklärte
1615 im Streit mit Galilei ohne Umschweife, daß man bei der
Bibelauslegung vorsichtig sein müßte, wenn
ein Beweis für das heliozentrische System in der Tat vorliegen würde. Dann
wäre man eher bereit zuzugeben,
die Bibel nicht zu verstehen, als eine Meinung für falsch zu erklären,
die als wahr erwiesen worden
sei – so der damalige Glaubenshüter.<br />
<br />
<b>Verurteilt wurde letztlich sein persönlicher Absolutheitsanspruch!</b><br />
Nach
dem Brief des Galileo sah
die Kirche die Autorität der heiligen
Schrift in Gefahr. Das war schwerwiegend.Galileo wurde beim
Heiligen Offizium angezeigt. Das Ergebnis? Das Heilige
Offizium wies zwei aufeinanderfolgende Klagen
ab. Einige Behauptungen des Galileos klängen zwar schief. Es sei aber
möglich, sie in einem annehmbaren
Sinn zu verstehen. Damit wäre die Sache eigentlich beendet
gewesen. Doch Galileo beeilte sich, Öl ins
verlöschende Feuer zu gießen. Er setzt sich mit dem Papst und den
Kardinälen in Verbindung und begann
zu behaupten, daß es seine – des Astronomen – Aufgabe sei, die
Grundsätze der katholischen Bibelexegese
zu revidieren.Jetzt schritt das heilige Offizium erneut und zurecht
ein.1616
wurde das „heliozentrische System“ –
nicht als solches, sondern in der unhaltbaren Leseart des Galileo – als
der Schrift widersprechend verurteilt.
1633 traf der kirchliche Bannstrahl Galileos Buch „Dialogus“. Letztlich
wurde er also verurteilt weil er seine Hypothes als absolute Wahrheit
verstanden wissen wollte und so auch dem heutigen
Wissenschaftsverständnis wiedersprach.<br />
<br />
Schmachtete Galileo nach seiner Verurteilung
in den finsteren Verliesen der Inquisition? Keine Spur. Der
Astronom forschte in seiner Villa bzw. im
Palast eines Freundes eifrig weiter und entdeckte die Schwankungen des
Mondes. Überall in Italien wurde
die Stichhaltigkeit des heliozentrischen Systems inner- und außerhalb
der Kirche offen und gerne diskutiert.<br />
<br />
<b>Was können wir daraus lernen?</b><br />
Seit vier Jahrhunderten instrumentalisieren kirchenfeindliche Kreise den
Fall des Astronomen
Galileo Galilei, um eine angeblichen Erbfeindschaft zwischen
Kirche und Naturwissenschaft zu
beweisen. Für diesen Betrug gilt das Wort von Johann
Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller
in ihrem gemeinsam verfassten Werk ‘Xenien’:<br />
<br />
„Liegt der Irrtum nur
erst, wie ein Grundstein, unten im
Boden, immer baut man darauf, nimmermehr kommt er an Tag.“<br />
<br />
Es lebe die Wahrheit.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-90717245232203241272012-12-09T11:21:00.000+01:002012-12-12T07:50:51.772+01:00Abdullah - A new Star is born!"<i>Alle Jahre wieder, kommt das Christuskind, auf die Erde nieder wo wir Menschen sind.</i>" Ja, schön war es früher. Heimelig und besinnlich waren unsere verflossenen Kindertage. Und heute? Heute kommt die Weltklimakonferenz alle Jahre über uns nieder. Wo wir armen Schweine uns vor Weihnachten den Hintern abfrieren. Sehnsüchtig auf den versprochenen Klimawandel wartend... Aber wann haben Politiker schon einmal etwas eingehalten, was sie uns versprachen? <br />
<a name='more'></a>Während dessen zelebrieren Herrscharen von Berufsbürokraten ihre Vollversammlung der 4. Weltreligion an irgendwelchen touristisch hoch attraktiven - und meist warmen - Orten. So z.B. 2010 in<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbXOoMujBBV1BJ_YuYkS0CIL8nsrZglTrFs0UTQHvl_pF3kqnjsUkH8RdrLmVQlFcRBZm1FzZOKnUzmfYoE1O1ksPOQ25uUEV-qjexVMneY2WT489hM5NJelhOMjJ0gkJx1GzLKfaLjzcV/s1600/k.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="243" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgbXOoMujBBV1BJ_YuYkS0CIL8nsrZglTrFs0UTQHvl_pF3kqnjsUkH8RdrLmVQlFcRBZm1FzZOKnUzmfYoE1O1ksPOQ25uUEV-qjexVMneY2WT489hM5NJelhOMjJ0gkJx1GzLKfaLjzcV/s320/k.jpg" width="320" /></a></div>
Cancun/Mexiko. Hier der Strand vor den Konferenzhotels. Oder 2011 in<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia2MvRQ7Qs6-_iMOlsLlCEh3p9roPd5yZRsQeeKsu-evMcacfRhFWaWS6pZRdasvtYNpII53cuGdJl6sBUeagFC-bhpS7BOwWnSzCgAqPYYYGFPjDLveEkYXMqgM3GQL0MUy8fX2H577kZ/s1600/x.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="175" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEia2MvRQ7Qs6-_iMOlsLlCEh3p9roPd5yZRsQeeKsu-evMcacfRhFWaWS6pZRdasvtYNpII53cuGdJl6sBUeagFC-bhpS7BOwWnSzCgAqPYYYGFPjDLveEkYXMqgM3GQL0MUy8fX2H577kZ/s320/x.jpg" width="320" /></a></div>
Durban/Südafrika. Oder gerade in<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVwgmQSkeQxbAy0FODzSQ3_u4o11LR5i9i86YZTzIMh0XFDZR0-1wsBrWDLenR6nyd6lH7PRF-RpPg1reCYQ6uYynyTa2j0JtjhlBu2brk3LceV2EKJ1m5-e23j2TnpXcPWicknzLFthDw/s1600/d.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="220" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgVwgmQSkeQxbAy0FODzSQ3_u4o11LR5i9i86YZTzIMh0XFDZR0-1wsBrWDLenR6nyd6lH7PRF-RpPg1reCYQ6uYynyTa2j0JtjhlBu2brk3LceV2EKJ1m5-e23j2TnpXcPWicknzLFthDw/s320/d.jpg" width="320" /></a></div>
Doha/Katar. Auch hier friert man sicherlich nicht. Wohl aber trägt die Wärme dazu bei den Glauben an die nicht frohe Botschaft der Ökoreligion zu stärken. Die 194 teilnehmenden Länder konnte man schon immer in 3 Gruppen aufteilen: Da sind zum einen die Länder der 3. und 2. Welt, welche sich massive finanzielle Zuwendungen aus dem Gesamtprozess versprechen, und deshalb - gläubig oder nicht - diese Religion annehmen. Und da sind die Länder der 1.Welt und die Schwellenländer. Dies teilen sich auf in die Gläubigen und die Ungläubigen. Bei den Gläubigen vorweg die Deutschen bei den Ungläubigen vorweg die Kanadier und Japaner. Nun droht die Zahl der Ungläubigen wieder zuzunehmen, namentlich die Russen, Polen und Andere. Es gab noch nie ein Abkommen. Es wurde nur in einem Protokoll in Kyoto die Selbstverpflichtung der Eiferer festgehalten. Da nicht alle Länder so fundamentalistisch und mit religiösen Eifer an den antropogenen Klimawandel glauben, ist die Verlängerung des Protokolls in Gefahr. Doch dann trat er auf. Der neue Star der Klimawandelsekte innerhalb der Ökoreligion: <b>Abdullah bin Hamad Al-Attiyah </b>Sicherlich wusste ich bis dato, dass diese Religion in ihrem gutmenschlichen, auf die Rettung der Welt fixirten Glauben, nicht viel auf Demokratie und Freiheit gab. Aber dass nun nur noch EINER entscheidet - das hat auch mich überrascht! Hier die zugehörige Pressemeldung, die ich an diesem friedlichen Sonntag in meiner Sonntagszeitung lesen durfte:<br />
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfmhq41ju8Sea59BiHXPcAYItbylteT9GlwYMDq3RLjk8qmgPpOQJCYzlxezck9iYQpDpi-rQsfgb2N_NKOeFOZuLr-fO-TOfh20HKJamtQ8JOx1_UkNjoi8HhYe7hoVOFaJQCJn3Ihpxa/s1600/033h.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgfmhq41ju8Sea59BiHXPcAYItbylteT9GlwYMDq3RLjk8qmgPpOQJCYzlxezck9iYQpDpi-rQsfgb2N_NKOeFOZuLr-fO-TOfh20HKJamtQ8JOx1_UkNjoi8HhYe7hoVOFaJQCJn3Ihpxa/s320/033h.jpg" width="211" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">Aus "der SONNTAG" Jahrgang 15 Nr. 50 9.Dez. 2012</td></tr>
</tbody></table>
Wir dichten also unser Liedgut um: "<i>Alle Jahre wieder, kommt der Abdullah, auf die Erde nieder wo wir Menschen sind.</i>" Na denn - frohe Weihnachten.<br />
<br />
<br />
. Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-52396730802823276502012-11-25T11:55:00.001+01:002012-12-09T11:22:01.031+01:00Die defekte Wasserarmatur auf der Titanic...Am 26.6.2012 hat das Kölner Landgericht ein Urteil zur religiösen Beschneidung von Jungen gefällt. <span style="font-family: inherit; font-size: small;">Anschliessend ging dieses Urteil durch die Medien. Kaum eine Zeitung oder ein Sender, die nicht
über das Urteil des Landgerichts Köln berichtete. </span>Vergangene Woche debattierte der deutsche Bundestag
um die künftige Gesetzesregelung zur Beschneidung von Jungen. Beide Ereignisse wurden begleitet von einem Hype an Berichterstattung. Was ist wirklich passiert?<br />
<a name='more'></a><br />
<i>Im Kölner Fall hatte ein muslimischer Arzt an einem vierjährigen Jungen auf Wunsch der Eltern eine Beschneidung vorgenommen. Zwei Tage später kam es zu Nachblutungen, die Mutter brachte den Jungen in die Kindernotaufnahme. Die Staatsanwaltschaft erhielt Kenntnis davon und erhob Anklage gegen den Beschneider. Nachdem das Amtsgericht den Eingriff für rechtens befand, legte sie Berufung ein. Das Landgericht wertete ihn jetzt als "schwere und irreversible Beeinträchtigung der körperlichen Unversehrtheit"<span style="font-size: x-small;"> (Quelle: Financial Times Deutschland)</span></i><br />
<br />
In der Sache will ich kein Urteil sprechen. Aber ich will auf einen anderen Umstand aufmerksam machen. Die Beschneidung findet bei den Juden am 8.Tage nach der Geburt statt. Nur wenige Tage zuvor, werden Kinder bei "Spätabtreibungen" bei lebendigem Leib zerstückelt, mit Giftspritzen umgebracht oder gar per Kaiserschnitt zur Welt gebracht um sie dann zu töten. Toleriert von einer Gesellschaft die sich nun über die Beschneidung aufregt. Schon deshalb verbietet sich jetzt und hier eine Diskussion über Beschneidung. Das wäre wie wenn man auf der sinkenden Titanic von der Reiseleitung die Reparatur der defekten Wasserarmatur in der 1.Klasse Kabine verlangen würde.Unknownnoreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-6171399413379984250.post-29389958022305413612012-11-07T18:18:00.000+01:002012-11-07T18:19:51.311+01:00Worüber unsere Qualitätsmedien bei "Sandy" nicht berichten...<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<table align="center" cellpadding="0" cellspacing="0" class="tr-caption-container" style="margin-left: auto; margin-right: auto; text-align: center;"><tbody>
<tr><td style="text-align: center;"><a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmiNQ0m1WOhcFdONCktan6ZonbKytZUtoqMszHko1EE5x-jjZo-v5tmDHd39A8fhbXQ8GJsvXU-SlJLkWV9LMPlwfIc9_fPhdTlgo-OkOPiDjwQn9-nWbS4_KkGbnT6p2Y1qWDVmapiQHT/s1600/x.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: auto; margin-right: auto;"><img border="0" height="262" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmiNQ0m1WOhcFdONCktan6ZonbKytZUtoqMszHko1EE5x-jjZo-v5tmDHd39A8fhbXQ8GJsvXU-SlJLkWV9LMPlwfIc9_fPhdTlgo-OkOPiDjwQn9-nWbS4_KkGbnT6p2Y1qWDVmapiQHT/s400/x.jpg" width="400" /></a></td></tr>
<tr><td class="tr-caption" style="text-align: center;">A statue of the Virgin Mary stood among hurricane and fire wreckage
Tuesday in Breezy Point. (Natalie Keyssar for The Wall Street Journal)</td></tr>
</tbody></table>
<div style="text-align: center;">
<b>Gegrüßet seist Du Maria! Voll der Gnade. Der Herr ist mit Dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen und gebenedeit ist die Frucht deines Leibes - Jesus!</b></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<a href="http://blogs.wsj.com/photojournal/2012/11/05/wsj-photographers-document-hurricane-sandy-in-new-york/" target="_blank">Das Bild habe ich hier gefunden...</a></div>
Unknownnoreply@blogger.com0